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... Herr Gerd Selter, Abteilungsleiter der Klinikdialyse und Dr. med. Anand Esapathi, Oberarzt der Gefäßchirurgie am St. Martinus-Hospital.

... der Medizinischen Klinik am St. Martinus-Hospital, Herr Gerd Selter, Abteilungsleiter der Klinikdialyse und Dr. med. Anand Esapathi, ...

Das sah auch Verwaltungsratsvorsitzender Wilhelm Rücker in der offiziellen Ernennung von Dr. Anand Esapathi zum Chefarzt so. „In der Art wie Sie Patienten begegnen stehen Sie Ihrem Vorgänger in nichts nach. Die Patienten begeben sich gerne in Ihre Hände, kennen Sie teilweise schon jahrelang und haben Sie schätzen gelernt.

Anand Esapathi, Facharzt für Gefäßchirurgie fügt hinzu: „Gefäße werden so besser sichtbar.“ Außerdem können, durch die interdisziplinäre Kooperation von Radiologie und Gefäßchirurgie, unter Leitung von Chefarzt Dr. Everard V. Breganza, kombinierte Eingriffe direkt vor Ort stattfinden. Geschäftsführer des St. Martinus-Hospitals ...

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Ärzte Hals-, Nasen-, Ohrenärzte Olpe: Herr Anand Esapathi, in Olpe, Nordrhein-Westfalen.

Kontakt. Chirurgische Klinik St. Martinus-Hospital Chefarzt Dr. med. Jürgen Bong Chefarzt Dr. med. Anand Esapathi Chefarzt Dr. med. Karl-Heinz Ebert

V.l.n.r.: Oberärzte Dr. Henrike Luig und Dr. Thomas Harnischmacher, Chefarzt Dr. Everard V. Braganza, Oberärzte Dr. Anand Esapathi und Dr. Omar Zaidan.

Kontakt. Chirurgische Klinik St. Martinus-Hospital Chefarzt Dr. med. Anand Esapathi Olpe Sekretariat: (02761) (02761)

Ich bin mit Anand Esapathi verheiratet und wir haben drei Kinder: Joel ( 18J.), Nikolas ( 16J.) und Johanna Raissa (14 J.). Meinen Beruf als Hebamme übe ich  ...

Dr. med. Anand Esapathi ist neuer Chefarzt der Gefäßchirurgie des St. Martinus-Hospitals in Olpe. Der ehemalige Oberarzt ist Nachfolger von Dr. med. Everard Braganza, der nach langjähriger Tätigkeit als Chefarzt und als stellvertretender Ärztlicher Direktor in den Ruhestand ging.

Der Chefarzt der Gefäßchirurgie und Leiter des Gefäßzentrums Olpe, Dr. Anand Esapathi, erklärt dazu: „Herr Hlatywayo hat eine chronische Nierenerkrankung, die weit fortgeschritten ist. Ohne Dialyse würde er nicht überleben. Bei diesem Erkrankungsbild und der dauerhaften Dialyse entscheidet man sich in der Regel für einen sog.

Durch die innere Blutung entsteht eine lebensbedrohliche Situation“, erläutert Dr. med. Anand Esapathi, leitender Oberarzt des Gefäßzentrums am Olper Hospital. Ultraschalluntersuchung (Screening) gibt Aufschluss „Bei dem Screening wird der Bauch abgetastet und eine kurze Ultraschalluntersuchung der Bauchschlagader durchgeführt.