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Bedeutung zum Vornamen Andreas

Männlicher Vorname (Deutsch): Andreas; der Männliche, der Tapfere; Altgriechisch (Neues Testament); andreios = mannhaft, tapfer; bekannt durch den hl. Andreas, Apostel, Bruder von PetrusMännlicher Vorname (Altgriechisch, Lateinisch): Andreas; der Männliche, der Tapfere; Altgriechisch (Neues Testament); andreios = mannhaft, tapfer; bekannt durch den hl. Andreas, Apostel, Bruder von Petrus Andreas bedeutet auf Altgriechisch "der Tapfere".

Bedeutung zum Nachnamen Donnerhack

Es handelt sich um einen aus 2 Begriffen zusammengesetzten Namen. Zum ersten ist Donner eine Ableitung aus dem germanischen Wort -DONAR-. Mit Donar ist gleichgemeint der nordische -THOR-, der Hammerschwingende Gott AsaThor, Beschützer der Bauern, Krieger, Handwerker und Entdecker in der sowohl skandinavischen als auch germanischen Kultur. Thor fährt mit seinem Wagen über den Himmel, dann grollt der Donner, und wenn er seinen eisernen Hammer "Mjöllnir" (Blitzstrahl) nach den Reifriesen und Lügnern, den Feinden der Welt, der Menschen und der Götter wirft, so blitzt es. Er ist der Donnergott, der mächtigste und gleichzeitig grossmütigste der Asen. Der Begriff -Hack- hingegen leitet sich ab vom germanisch- nordischen Worte -HAAG-, womit im selben Kulturkreis ein - HEILIGER HAIN- bezeichnet wurde und zum Teil noch wird. In den heiligen Hainen, in der Regel Baum- und Busch bestandene Hügel oder Anhöhen, wurde entsprechenden Gott- oder Wesenheiten gehuldigt oder geopfert.Somit bedeuten beide Begriffe zu einem vereint nichts anderes als " Der heilige Hain des Donar", oder Donars (heiliger) Hain. Somit -DONARSHAAG-. Das wiederum entspricht dem skandinavischen "Thorslund". Der Name hat offenbar überlebt wegen der nach der von den Sachsen und Hermunduren unter ihrem Führer Widukind verlorenen Schlacht gegen die Franken. Nach besagter Schlacht wurden die besiegten germanischen Völker zwangschristianisiert. Dabei mussten sie sich wegen der ab da zu leistenden Abgaben und Frondientste namentlich registrieren lassen. Der phonetischen Auffassung der den jeweiligen Namen aufschreibenden fränkischen Mönche sowie der von diesen praktizierten Grammatik ist wohl dann die heutige Schreibweise geschuldet. Urkundlich (belegt durch Kirchenregister) kann der Name bis ins Jahr 1000 zurückverfolgt werden. Der Name kam (vererbt über nichtadelig- angestammten Gutsbesitz) über 1000 Jahre hinweg so gut wie ausschliesslich im heutigen Raum Thüringen/ Westsachsen vor, welches 3000 Jahre lang dem ehemaligen Stammesgebiet der germanischen Hermunduren entsprach. (Tacitus- Germania). Erst seit den 1950iger Jahren erfolgte eine weitere Ausbreitung durch Wegzüge aufgrund von Repressalien durch die Siegermächte des II. Weltkrieges und wegen des im Wohngebiet herrschenden kommunistischen Regimes. Namensträger aus direkter Abstammung waren oder sind zu 90% in den Ingenieursberufen tätig, auch als Architekt oder anderen kreativen Berufen zuzuordnen.

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