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Bedeutung zum Vornamen Andreas

Männlicher Vorname (Deutsch): Andreas; der Männliche, der Tapfere; Altgriechisch (Neues Testament); andreios = mannhaft, tapfer; bekannt durch den hl. Andreas, Apostel, Bruder von PetrusMännlicher Vorname (Altgriechisch, Lateinisch): Andreas; der Männliche, der Tapfere; Altgriechisch (Neues Testament); andreios = mannhaft, tapfer; bekannt durch den hl. Andreas, Apostel, Bruder von Petrus Andreas bedeutet auf Altgriechisch "der Tapfere".

Bedeutung zum Nachnamen Linsenmeier

Der Name "Linsenmeier" leitet sich von "Linsen" und von "Meier" ab. Das klingt natürlich zuerst sehr logisch. Zum Namen Linsenmeier kam es als im 17. Jahrhundert ein Burgherr Namens Meier, der im süddeutschen Raum lebte, versuchte seine hofeigene Speißekarte zu erweitern. Er schickte seine Boten in verschiedene Länder um für ihn neue Gewürze, Speißen und Ideen zu entdecken. Nach langer Zeit - der Burgherr Meier war schon fast verhungert - kam ein Bote, der sich im fernen Osten nach neuen Geschmäckern umschaute, wieder zurück und brachte neben vielen verschiedenen Gewürzen auch einen kleinen Sack mit einer Art Erbsen, ja sogar Körner ähnliche Hülsenfrüchte mit. Er wies den Burgherr darauf hin, dass diese Art selbst für ihn völlig unbekannt gewesen sei. Und als er es dort probierte musste er es unbedingt mit in das heimische Land bringen. So kam es, dass er dem Burgherr Meier, die Hülsenfrüchte zubereitete und ihm servierte. Der Herr war überrascht wie gut es ihm schmeckte. Es kam ihm sogar so vor, dass er noch nie etwas Besseres zuvor gegessen hatte. Er konnte nicht genug davon bekommen und lies daraufhin seine sämtlichen Weizenfelder frühzeitig ernten um die neue Frucht anzubauen. Viele Bewohner der Stadt interessierten sich für das neue Angebaute und wollten wissen womit sie es denn zu tun haben. Und was sie in ZUkunft essen sollten, jetzt wo der Weizen nicht mehr angebaut wurde. Der Burgherr lies eine Tafelrunde einbestellen und setzte seinen treuen Gutsherren und Landbesitzern das Neue aus dem fernen Osten vor. Auch diese Leute waren hell auf begeistert, konnten sich aber nicht für einen Namen entscheiden. Es wurden viele Beispiele gegeben, wie Greete oder Folium, ja sogar für Traumkorn setzte sich jemand ein. Doch dem wählerischen Burgherr gefiel dies alles nicht. Während die Landbesitzer diskutierten und sogar streiteten, weil jeder sein Vorschlag durchsetzen wollte, hielt der Burgherr Meier eine Frucht so in den Fingern vor seine Augen, dass diese ganz trüb wurden und er schwindeln anfing. Ein Landesherr wies ihn daraufhin, dass er die Frucht nicht derartig vor seine "Linse" halten solle, da ihm die Augen unter bestimmten Umständen stehen bleiben könnten. Der Burgherr klopfte so laut mit der Faust auf den Tisch, dass der Raum mit den sich darinbefindenden Leuten totenstill in der Burg zusammenzuckte. Er rief "Linsen" soll das Neue heißen. Kurze Zeit später lies der Burgherr Zettel an Kirchen und öffentlichen Einrichtungen anbringen auf denen der neue Name der Frucht bekannt gegeben wurde. Ein Jahr verging und die erste Ernte konnte eingefahren werden. Statt Weizen gab es Linsen. Linsen wurden durch staatliche Subventionen, die vom Burgherrn persönlich ausgingen, erschwinglich. Jeder durfte Teil an der neuen "Linse" haben. Die Menschen feierten den Burgherrn Meier, da er derjenige war der die Linsen ins Land brachte. Dieses Ereignis machte im Laufe der Zeit immer wieder die Runde. Die neuen Generationen sprachen von einem Burherrn, der Linsen ins Land brachte. Aber nicht von irgendeinem Burgherrn. Sondern vom Burgherrn Meier, der einmal im 17. Jahrhundert im süddeutschen Raum lebte. Der Burgherr Meier wurde somit zum Burgherr Linsenmeier und später nur noch zum Linsenmeier. Die Leute kannten ihn alle. Denn Linsenmeier war der Pionier der Linse. Er war der Größte den es zu dieser Zeit gegeben hat. Nur ein Ergebnis war gleichbedeutend. Das war die Erfindung des Rades. Das aber war Jahre davor...

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