24 Infos zu Bärbel Lösch

Mehr erfahren über Bärbel Lösch

Lebt in

Infos zu

5 Aktuelle Nachrichten

Närrische Weiber feuern Raketen ab - Florstadt - Wetterauer Zeitung

Christiane Enders, Bettina Kullmann, Bärbel Lösch, Birgit Renger und Ina Stöcker brachten mit ihren Liedern wie »Wenn nicht jetzt, wann dann«, »Ich glaub es geht schon wieder los« oder »What's up« Stimmung in den Saal.

Gießener Allgemeine Zeitung | Närrinnen und Stehpinkler bei der...

... Christiane Enders, Bettina Kullmann, Ina Stöcker, Bärbel Lösch und Bianca Repp präsentierten Hits von Wolfgang Petry oder Matthias Reim.

Marbach: Feierabendsport auf der Schillerhöhe - Marbach - Marbacher...

Die Reihe „Marbach moves“ geht nach der Premiere in die nächste Runde.

»Meisterdiebe« und »Plattfü?

... Bettina Kullmann, Bärbel Lösch, Birgit Renger, Ina Stöcker und Bianca Repp bei, die den Saal mit Evergreens und Tophits in ihren Bann zogen.

3 Profile in Sozialen Netzwerken

: Bärbel Lösch aus Radebeul

StayFriends - Schulfreunde wiederfinden

Facebook: Bärbel Lösch | Facebook

Bärbel Lösch (Bärbel Guth) - Radebeul (EOS "Juri Gagarin")

Bärbel Lösch früher aus Radebeul in Sachsen hat folgende Schule besucht: von bis EOS "Juri Gagarin" zeitgleich mit Lienhard Lehmann und weiteren Schülern. Jetzt mit Bärbel Lösch Kontakt aufnehmen, Fotos ansehen und vieles mehr. Einige Klassenkameraden von Bärbel Lösch.

1 Persönliche Webseiten

Kontakt

St. Cornelius und Peter ist eine katholische Kirchengemeinde in Viersen. Sie umfasst die Stadtteile Dülken und Boisheim.

2 Dokumente

St. Cornelius und Peter

„Mit Erfolg“ sagt Bärbel Lösch, Leiterin in St. Ulrich, denn die Eltern geben ihr regelmäßig positives Feedback. Die pädagogische Arbeit der Kindergartenleitungen umfasst auch regelmäßige Treffen mit den Grundschulen im Umkreis, die,

Kirchenmusik Beichtstühle

wortlich) | Ute Hölter | Bärbel Lösch Gertrud Inderfurth | Rita Klöters | Frank Michels | Claus Rycken | Harald Hüller Gestaltung und redaktionelle

1 Meinungen & Artikel

Der GdG-Rat ist komplett - St Cornelius Und Peterst-cornelius-und-peter.de › blog-dynamic › 203-gdg-rat-ist-komplett

Dies sind: Bärbel Lösch, Paul Kleppe, Paul Gerads und Dr. Friedhelm Beyen. Damit sind Mitglieder aus allen Gemeinden der Gemeinschaft der Gemeinden im ...

9 Webfunde aus dem Netz

Familienzentrum MUC - KiTa St. Ulrich | Stadt Viersen

Öffnungszeiten : 07:00 Uhr - 16:00 Uhr Betreuungsangebot für Kinder ab 2 Jahren Träger: Katholische Kirche: Leitung: Bärbel Lösch: : Homepage

Engel Beschützer und Helfer in vielen Lebenslagen. Seite 6 Offene...

Redaktion: Andreas Bodenbenner (verantwortlich, Anschrift wie Herausgeber) Ute Hölter Bärbel Lösch Gertrud Inderfurth Rita Klöters Frank Michels Gestaltung ...

Pfingsten Kreuze am Wegesrand

Protokolliert von Bärbel Lösch Jede Generation hat ihren ei-genen Blick auf die Dinge, ihre eigenen Vorstellungen, was für sie am besten ist. Komm mit hat daher ...

PP-Erschter Noachteule

Kathrin Faulstich und Dominik Meiß Bärbel und Thomas Lösch Jessica Löwer und Robert Peter Eileen Larem und Heiko Handke

Kirchenmusik im Spannungsfeld von Gregorianik und leichter Muse....

Redaktion: Pfarrer Jan Nienkerke (verantwortlich) Ute Hölter Bärbel Lösch Gertrud Inderfurth Rita Klöters Frank Michels Claus Rycken Harald Hüller Gestaltung ...

Ausgabe 02

Ausgabe 02

Strickanleitung Jacke LINIE 396 Highland Tweed | Jacke ...www.pinterest.de › pin

Baerbel loesch hat diesen Pin entdeckt. Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest.

Programm 1. Halbjahr PDF Kostenfreier Download

... Viersen Telefon Leiterin Melanie Beyer Stellvertretende Leiterin Bärbel Lösch Zentraler Ansprech partner: Anika Schütz Koordinatorin , Viersen, ...

Seite 6 Seite 2 - Komm mit. Das Magazin

Redaktion: Pfarrer Jan Nienkerke (verant- wortlich) | Ute Hölter | Bärbel Lösch.

Bedeutung zum Vornamen Bärbel

Weiblicher Vorname (Deutsch): Bärbel; die Fremde; Lateinisch (14 Nothelfer); barbari = die Barbaren, die Stammelnden; barbaros = fremd, barbarisch (Altgriechisch); barbar = das unverständliche Sprechen (Indoeuropäisch); von einem bis ins Indoeuropäische zurückreichenden Wort, das lautmalerisch die unverständliche Sprache von Fremden umschreibt; verbreitet durch die Verehrung der heiligen Barbara aus Nikomedien (3./4. Jh.)

Bedeutung zum Nachnamen Lösch

Über die Herkunft des Namens LOESCH/LÖSCH/LESCH/LECH Die Geschichte vom Kanak und von Lech dem Polaken, von fränkischen Lehensleuten, vom Waldmenschen Leschnik, von Lösch dem Lederfritzen, von der Schlacht auf dem Lechfelde, von Softis, von Erdmännern, von sitzen gebliebenen Nibelungen und andere Despektierlichkeiten. Die Herkunft des Namens LOESCH bzw. LÖSCH steht insgesamt unter dem Motto: ?Nix Genaues waaß mer net?. Informationen schweben zwischen Unwissenheit und Selbstbeweihräucherung. Unter dem Deckmantel des Nichtwissens konnte sich jeder seine eigene Namenslegende zurechtzimmern. Die einen mögen es heroisch, andere sind Romantiker, wieder anderen ist es überhaupt Wurscht. Nach bisherigen Feststel-lungen gibt es mindestens sieben oder acht Hauptversionen über die Namensherkunft der Loeschen. Vielleicht kennt einer noch weitere Varianten. Bei so viel namensgenealogischer Ungenauigkeit sollte es wenigstens erlaubt sein, aus der Geschichte ein Bisschen Spaß zu ziehen, natürlich mit allem gebührlichen Respekt vor unseren Ahnen, die ja irgendwie heißen mussten, ob sie wollten oder nicht. Zu vermerken ist, dass der Gebrauch von Nachnamen in Deutschland über-haupt erst seit höchstens tausend Jahren üblich ist. Groß war früher die Verwirrung in den Dörfern, wenn Familien mit merkwürdigen Namen neu ins Ort kamen, z.B. Flüchtlinge im Jahre 1945. Dann hieß es: ?Die haaße net mol richtig?. Also, beim Namen Loesch gibt es die Theorie über die Abkunft von Polen. Bekann-terweise heißen die Polen ja altertümlich ?Lechen?, analog wie ihre Nachbarn, die Tschechen. Nationalbewusste Polen heißen deshalb bisweilen heute noch ?Lech? mit Vornamen wie z.B. der polnische Politiker Lech Walensa. Vielleicht kam so ein Pole vor langer Zeit einmal nach Deutschland, um dort zu arbeiten, sei es als Gurkenpflücker oder Spargelstecher, man weiß es nicht. Eines kann man sagen: Die meisten Po-len hatten für die damaligen Zeiten unaussprechliche Namen wie Katapulsi oder so, die keiner richtig aussprechen konnte und die sich auch keiner merken konnte oder wollte. Was liegt näher, dass die Einheimischen hierzulande einen solchen ?Gastarbeiter? einfach ?Lech? riefen. Unserem Vorfahr ging es vielleicht so wie jenem Fremdarbeiter in Frankfurt. Bei Straßenarbeiten in Frankfurts Leipziger Strasse rief der deutsche Vorarbeiter seinem ausländischen Kollegen zu: ?Häi, Kanak, kumm emol her!? Worauf dieser seinem Chef antwortete: ?Du mich lecken im Arsch?. Soweit diese Variation, die im Ganzen deshalb objektiv unwahrscheinlich ist, weil nach der Karte der Namensverteilung die Loesch/Lösch heute vorwiegend im west- und süddeutschen Raum vorkommen. So spuckte einer ob dieser völlig ?ungermanischen? Version des Namens Loesch auch Gift und Galle. Die Löschen und Polaken, wo gibt es denn so etwas! Immerhin wird die ?Osttheorie? durch das Deutsche Namenslexikon von H.Bahlow (*) gestützt, der den Namen Lesch oder Leschke oder ostdeutsch-slawisch Löschnik(!) bzw. wendisch Leschnik, abgeleitet von slawisch ?les? für Wald, abgeleitet wissen will. Ein ?Leschnik? ist so gesehen ein Waldmensch. Ins heroische Bild passt da schon eher die Legende von den tapferen fränkischen Le-hensleuten, die ihrem Kaiser bei der Kolonisierung des Ostens halfen und dabei viele Orte wie z.B. Lechenrod, Löschenroda usw. gründeten und vom Obersten dafür mit Lehensgütern belohnt wurden. Nur, einen Beweis dafür gibt es nitschewo. Ebenso ?heldisch? ist die Annahme, dass die Lösch ihren Namen als Teilnehmer an der ?Schlacht auf dem Lechfelde? erhalten haben sollen. Das ist jene Schotterebene zwischen den Flüssen Lech und Wertach bei Augsburg, wo im August 955 die verei-nigten Sachsen, Schwaben, Franken und Böhmen unter König Otto I die Ungarn im Zeichen der ?heiligen Lanze? endgültig vernichteten. Eine andere Namensbedeutung liefert das Internet: Lösch ist demnach ein Berufsname, abgeleitet von mittelhochdeutsch ?lösche? bzw. mittelniederdeutsch ?losche?, was so viel wie Hersteller einer Art kostbaren Leders für Bucheinbände bedeutet. Dieses Leder war auf der einen Seite rot, auf der anderen weiß. Nach dieser Version waren die alten Lesche also ?Lederfritzen?. In den süddeutschen Raum deutet ?Lesch? oder Lösch? oder ?Löschle?, was auf alt-schwäbisch so viel wie ?weich? oder ?milde? bedeutet. Da gab es den Ritter Cunrat Lesch (1299) oder Rüdiger der Lesche (1345) oder Gerlach Lesche (Burgmann, 1266). Ob diese Leute milde zu ihren Untertanen oder ob sie einfach nur ?Softis? waren, man weiß es nicht. Ebenfalls auf den süddeutschen Raum weist die Ableitung des Wortes Löß als Syn-onym zu mundartlich Loesch, was auf alemannisch-schwäbisch-elsässisch soviel wie ?locker? oder ?Schneckenhäuselboden? heißt und für den Lößboden als äolisches Sediment steht. Vielleicht haben diese Vorfahren als Erdmänner Höhlen in den Lößboden gegraben und darin gehaust. Das muss aber schon länger her sein. Den schönsten Stuss im Zusammenhang mit der Herkunft des Namens Lösch habe ich aber über eine Löschen-Theorie gelesen, die sich auf die Nibelungen bezieht. Das ist ein so toller ?Bullshit?, dass man so etwas niemanden vorenthalten kann. Gefallen wird dieses Märchen solchen, die auf das ?Heldische? abfahren. Die Vorläufer der Nibelungen kamen danach im Zuge der Völkerwanderung von Bornholm, zogen quer durch Norddeutschland nach Osten in Richtung Polen, das es damals allerdings noch nicht gab. In der Gegend von ?Polen? oder auch Ostpreußen, das es auch noch nicht gab, trafen sie auf die Goten, die damals da wohnten und sie zum Teufel jagten. Daraufhin wandten sich die Vorläufer der Nibelungen und auch Burgunder nach Südwes-ten und zogen die Mainlinie entlang über Augsburg durch das Lechfeld (!) in den Grund der Tauber und des Neckars. Von dort wanderten sie nach Westen in die Ge-gend von Worms, wo die Löschen in großen Teilen im Gebiet von Hofheim, Bobstadt usw. sitzen geblieben sind. Nach dem großen Gemetzel am Hof der Nibelungen in Worms flüchtete ein Teil der ?Verwandtschaft? nach Frankreich und wurden zu ?Burgundern?. So! Das wäre das! Das Schönste an dieser ?Story? ist, dass es einige der anderen Lösch-Theorien abdeckt und somit wunderbar plausibel ist. Die Herkunft aus Polen, die Kiste mit der Schlacht am Lechfeld, die Frankentheorie, der Tauber-grund, alles stimmt. Und sitzen tun die meisten Löschen immer noch bei Worms. (*) Hans Bahlow: Deutsches Namenslexikon, 1967 , Keyserverlag

Verwandte Personensuchen

Personensuche zu Bärbel Lösch & mehr

Die Personensuchmaschine Namenfinden.de ist die neue Personensuche für Deutschland, die Profile, Kontaktdaten, Bilder, Dokumente und Webseiten zu Bärbel Lösch und vielen weiteren Namen aus öffentlich zugänglichen Quellen im Internet anzeigt.