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Bedeutung zum Vornamen Christina

Weiblicher Vorname (Deutsch, Englisch): Christina; christliche Frau; Lateinisch (Neues Testament); christianus = christlich; christos = der Geweihte, der Gesalbte (Altgriechisch); Information zur männlichen Form Christian:; seit dem Mittelalter in Deutschland gebräuchlich, mittlerweile einer der beliebtesten Vornamen

Bedeutung zum Nachnamen Rozinat

Information der Gesellschaft für Namenkunde der Universität Leipzig Dieser sehr seltene Name Rozinat (in der Regel lassen sich Familiennamen zwischen 400 und 500 mal nachweisen) lässt sich aufgrund der Angaben zu Herkunft und Schreibung des Namens Rozinat als Roschinat aus Österreich zunächst als Namensform tschechischen Ursprungs erklären. Dabei handelt es sich beim Namen Rozinat (Roschinat) am ehesten um eine patronymische Kurz- und Koseform zu einem Rufnamen. In die Familiennamenbildung gingen nicht nur Vollnamen (Bernhard, Heinrich, Otto,Walther), sondern auch Ableitungen, Neben- (Henrich), Kurz- (Hans) und Koseformen (Hensel) von Rufnamen ein. Häufig wurde auch die ursprüngliche Schreibung des Namens durch verschiedene Einflüsse verändert. Noch im 12. Jahrhundert trugen die Menschen oftmals nur einen Rufnamen, neben den ein Beiname treten konnte. Vor allem in Orten mit größerer Konzentration von Menschen, die häufig den gleichen Rufnamen trugen, musste ein weiterer Name zur Unterscheidung und Identifikation neben den eigentlichen Rufnamen gestellt werden. Der Name wurde meist vom Vater an die Nachkommen weitergegeben. Der entstandene Beiname erlangte zunehmend eigenständigen Charakter und festigte sich seit dem 12. Jahrhundert, zunächst in den Städten des südwestlichen Deutschlands, zum heutigen Familiennamen. Diese Entwicklung wurde vor allem durch rechtliche Neuerungen wie dem Erbrecht und wirtschaftlichen Aufschwung beeinflusst. Aber auch die angrenzenden romanischen Länder ? Italien und Frankreich ? hatten einen nicht unwesentlichen Einfluss, da dort die Familiennamen festigende Zeit schon früher begann. In den an Deutschland nach Osten hin angrenzenden Ländern, z.B. Polen, begann die Herausbildung von Familiennamen etwa zur gleichen Zeit wie in Deutschland und fand ihren Abschluss in den ländlichen Gegenden etwa im 15. Jahrhundert. Viele Namen slawischen Ursprungs gehen hierbei auf die Vermischung deutscher Siedler mit slawischen Völkern östlich der Elbe und Saale, in Teilen Frankens, Bayerns und Österreichs und natürlich auf die Einwanderungen aus osteuropäischen Gebieten zurück. Nach Westen sind slawische Familiennamen vor allem durch den Zuzug zehntausender Bergarbeiter, die seit dem 19. Jahrhundert in das Ruhrgebiet kamen und dann nach 1945 durch die Flüchtlinge gelangt. Als patronymische Ableitung lässt sich die Form Rozinat (Roschinat) auf einen mit dem Element Ro- anlautenden Rufnamen zurückführen, so tschechisch Rostislav, polnisch Rościsław zu altslawisch *rasti, niedersorbisch, obersorbisch rosć in der Bedeutung 'wachsen und *slava 'Ruhm, Ehre' bzw. zu dem Rufnamen Rodoslav,Rodosławzu altslawisch *rodъ 'Geschlecht, Geburt (Abstammung). Ausgehend von dem Anlaut Ro- entstand der Name Roschinat durch Anhängen der Suffixelemente tschechisch bzw. slawisch /?/ [sch], /ž/ [sh] oder /z/ [s]; zunächst aber die Form Ro?,Rož,Roz, woran -(i)n bzw. -(i)nat gehängt wurden. Im Tschechischen fanden sich ähnliche Namensformen wie Rozin, Rozina, Roziňakoder Rosinak und Roznata. Die Schreibweise Roschinatbzw.Rozinatlässt sich durchaus als Variante hierzu erklären, die dann den 'Sohn, Nachkommen oder Angehörigen eines Roschinat/Rozinat' bezeichnet. Daneben fanden sich Namensformen wie obersorbisch Roženic (1374-82 Rosoniczczynne, Keula) und Rožnik (1649 Roschnicke, Senftenberg; 1649 Roschnick, Hosena) oder tschechisch Rožeň(1406Rožeň) die jeweils unterschiedlich gedeutet werden können. Ihr Name wurde jedoch mit dem slawischen Suffix -at anstelle -ic, -iku.a. erweitert. Der Name sorbisch Roženic bzw. tschechisch Rožeň lässt sich auf obersorbisch rožen, niedersorbisch rožon,rožen, tschechisch rožeň in der Bedeutung 'Bratspieß', niedersorbisch auch 'Stange, auf der Fleisch und Schinken geräuchert werden; Spieß, Hellebarde, Nachtwächterspieß' zurückführen und kann dabei als Berufs(über)name nach dem Gegenstand der Arbeit bzw. als Übername erklärt werden. Diese Gruppe von Namen entstand durch Benennungen von Personen nach charakterlichen (Quadflieg zu niederdeutsch quad 'schlecht'), geistigen (Kluge) oder körperlichen (Kortezu niederdeutsch kort 'kurz') Merkmalen, aber ebenso nach Ereignissen ihrer Lebensgeschichte, z.B. dem Geburtstermin (Gutjahr, May) oder den Geburtsumständen (Findl, Zwilling). Familiennamen aus Übernamen bilden neben Familiennamen aus Rufnamen (Arndt zu Arnold, Peters) und Familiennamen aus Berufsbezeichnungen (Fischer, Müller,Schumacher) eine der größten Familiennamengruppen nicht nur in Deutschland. Berufsnamen entstanden dagegen durch Benennungen von Personen nach ihren Berufsbezeichnungen, wobei oft auch die berufstypischen Produkte bzw. Werkzeuge eine Rolle in der Namengebung gespielt haben. Dann wird jedoch spezifisch von indirekten Berufsnamen bzw. Berufsübernamen gesprochen, z.B. Hammer(schmidt),Nagel(schmidt)oderKesselringfür den 'Schmied'. Die sorbische Namensform Rožnik lässt sich dagegen als Wohnstättenname zu niedersorbisch rožny in der Bedeutung 'zur Ecke, zum Winkel gehörig' für einen 'der im Winkel wohnte', 'Ecker, Winkler' erklären, vgl. deutsch Eck,Eckmann. Diese Gruppe von Namen entstand durch Benennungen von Personen ? hier besonders Einheimischen ? nach ihrem ursprünglichen Wohnort. Örtlichkeiten wurden vielfach nach Oberflächenerscheinungen der Landschaft (Ebner für 'den in der Ebene Wohnenden'), markantem Pflanzen- oder Tiervorkommen (Eichler für 'den an, beim Eichenwald Wohnenden' bzw. für 'den an, bei einer auffälligen Eiche Wohnenden') benannt. Sie sind allerdings aus heutiger Sicht kaum mehr zu lokalisieren, da es sich bei dieser Gruppe von Namen um häufig mündlich tradierte Formen handelt. Oft jedoch wurden Örtlichkeitsnamen zu heutigen Ortsnamen fest, z.B. Neuhausfür 'den im neuen Haus Wohnenden' und 'den aus Neuhaus Stammenden'. Wie Sie angedeutet haben, wanderten Ihre Vorfahren erst später in das litauische Gebiet, wo der Name zu Rozinat festgeworden ist. Dies kann analog dort bekannten Namen auf -at geschehen sein bzw. erst durch deutsche Sprecher. Denn litauische Namen lassen sich vor allem durch ihre markanten Endelemente identifizieren. Dabei gehen die Suffixe -at, seltener -is, vgl. Pakulat,Gromuli(e)s, auf die litauische Endung -aítis zurück, die dem Namen stets eine patronymische Bedeutung verleiht. Daneben existieren die markanten Endelemente -as und -un(as), vgl. Kasamas, Steppuhn. Wie bei deutschen patronymischen Namen, die z.B. auf -s, -er, -ing u.a.m. enden, vgl. Drews,Valentiner,Hartinger, handelt es sich hierbei um eine Gruppe von Namen, die sich auf einen Namen des Vaters, meist seinen Rufnamen, zurückführen lässt. Vor allem das Suffix -as findet sich auch an Übernamen ? einer Gruppe von Familiennamen, die nach charakterlichen, geistigen oder körperlichen Merkmalen, aber auch nach Ereignissen der Lebensgeschichte (Geburt) oder anderen Terminen u.a.m. gebildet wurden. Der Name Rozinat (Roschinat) lässt sich allerdings nicht in Litauen nachweisen. Auch eine sprachliche Ausgangsform, die dann Ro?inaitis o.ä. lauten müsste, fand sich nicht. Ähnliche Name sind Rozinas,Razinis,Roženasund ferner Rosenaitis, denen unterschiedliche Etymologien zugrunde liegen. Die heutige Schreibweise des Namens Rozinat kann auch auf den Einfluss des Polnischen deuten, wo /z/ als [s] gesprochen wird. Die ältere Form Roschinat aber weist auf einen slawischen Zischlaut wie /?/, /ž/ oder polnisch /sz/. Aufgrund der unterschiedlichen Schreibweisen ist aus heutiger Sicht nur schwer eine Erklärung für den Namen Rozinat (Roschinat) zu finden. Vergleichnamen fanden sich zahlreiche, wozu Rozinat als Variante gestellt werden kann. Dass dabei die Vokale variieren, (/i/ und /e/) beispielsweise, ist keine Seltenheit. Aufgrund der Herkunft aus dem tschechischen Sprachraum trifft die Deutung als Personennamenableitung bzw. als (Berufs)Übername am ehesten zu.

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