11 Infos zu Claudia Heißenhuber

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Lebt in

• Berne
• Eichendorf

Bedeutung zum Vornamen Claudia

Weiblicher Vorname (Deutsch, Italienisch, Spanisch, Skandinavisch): Claudia; der Hinkende; Lateinisch (Römischer Beiname); claudus = hinkend, lahmend; Information zur männlichen Form Claudius:; von einem altrömischen Familiennamen 'Claudius', der wiederum auf einen römischen Beinamen 'Claudus' (hinkend) zurückgeht kommt von Claudius, dem Lahmen, Kumpelnden. Daher wird die Bedeutung auf Claudia übertragen. Im Biblischen, die Geliebte der name claudia kommt aus dem griechischen und bedeutet "die Hinkende"

Bedeutung zum Nachnamen Heißenhuber

Verbreitung des Namens Heißenhuber: Unter den ca. 40 Millionen in deutschen Telefonverzeichnissen erfassten Personen taucht der Name Heißenhuber nur 53 Mal auf. Er gehört damit zu den seltenen Familiennamen. Verbreitet ist er hauptsächlich in den Landkreisen Dingolfing-Landau (22 x), Deggendorf (17 x), außerdem Regensburg (3x), Ebersberg (3x),Freising (1 x), Erding (2x), Starnberg (1x), Traunstein (1x), Wesermarsch 2x) und Siegen-Wittgenstein (1x). Herkunft des Namens Heißenhuber: Nach einer "Sprachwissenschaftlichen Untersuchung der Universität Regensburg" handelt es sich bei dem Familiennamen Heißenhuber um einen sogenannten Herkunftsnamen auf -er in Verbindung mit demzum Ortsnamen Heißenhub.Die Einöde Heißenhub liegt in Niederbayern, Landkreis Rottal-Inn und gehört zur Verwaltung der Gemeinde Arnstorf. Auch wenn sich im Landkreis Rottal-Inn kein Träger des Familiennamens Heißenhuber findet, dürfte die Herkunft richtig sein. Immerhin liegen über 75 % der Namensträger in einer Entfernung von weniger als 50 km zur Einöde Heißenhub. Mit dem Namen Heißenhuber wurden also ursprünglich Personen benannt, die aus der Einöde namens Heißenhub stammten oder dort längere Zeit wohnhaft waren. Bedeutung des Namens Heißenhuber: Der Ortsname Heißenhub besteht aus den Bestandteilen Heißen- und -hub. Hub steht sicher für Hube. Eine Hube war immer das Land, das einem Vollbauern zugemessen wurde. In aller Regel konnte es von ihm bewirtschaftet werden und er konnte aus dem Ertrag seine Familie ernähren. Die Bewohner einer Hube nannte man Huber. Zur besseren Unterscheidung nannte man sie auch Oberhuber, Mitterhuber, Brandhuber, Bauhuber und andere mehr. Normalerweise bearbeitete der Huber, also der Bauer einer Hube, sein Land mit Ochsen. Bei besonders großen Flächen und in besonders schwierigen Geländeformen benütze er dafür Pferde. Im niederbayerischen Dialekt bezeichnete man Pferde mit dem Wort Heißen. Damit war der Bauer, der die Hube mit Pferden bewirtschaftete, der Heißenhuber.

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