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Bundesland Organisation/Adresse Ansprechpartner Zuständigkeit - PDF...... für Gesundheitsberufe Landesprüfungsamt Hochstr Saarbrücken mt.htm Herr Frank Bleymehl (Abteilungsleiter) Frau Dorothee Wonn (stellv.
Jahresbericht. des Landesamt für Soziales Zahlen, Daten und...... Integrationsamt und Inklusionsprojekte RB Manfred Jost C 3 Regress- und Ordnungswidrigkeiten RAR in Dorothee Wonn Tel.: ...
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Bedeutung zum Vornamen Dorothee
Weiblicher Vorname (Deutsch): Dorothee; Gottesgeschenk; Altgriechisch (Neues Testament); doron = das Geschenk, die Gabe; theos = Gott; weibliche Form des lateinischen Namens 'Dorotheus', von griechisch 'Dorotheos'; Name verbreitet durch die hl. Dorothea (3./4. Jahrhundert) Lt. Aussage unseres Pfarrers bedeutet Dorothée "Gottesgeschenk"
Bedeutung zum Nachnamen Wonn
Wissenschaftl. Kommentar : Neben Wonner weisen Wonneberger, Wonnebauer, Wonnhofer u.a. Namen auf die Flurbezeichnung "Wonne? hin. In alten Gerechtsamen findet man häufig den Ausdruck "Wonn" und Waid ! ". Worin bestand der Unterschied? Im Codex historicus Fol. 638 b der Landesbibliothek Stuttgart steht: "Wonn und Waid " ist im ganzen Weidgang, Wonne wo die Schafe sind, Weid wo das Hornvieh ist". Also eine Unterscheidung welche sinngemäß auch in den Versen steckt, wenn man bedenkt, daß die magere Weide naturgemäß eine Bergweide war (oft mit Hecken vermischt) während dem "Hornvieh" also dem Rindvieh die fette Talweide vorbehalten blieb. Columella' s " De re rustica" (Übersetzt v.H. Oesterreicher, Abt von Schussenried (1491), herausgegeben von K. Löffler, Tübingen 1914) gibt das lateinische"apricus" (comperativ = an der Sonne befindlich) als "wonnesam" wieder. Der "Wonnemonat" Mai soll eigentlich "Weidemonat" bedeuten, weil die Tiere aufgetrieben wurden. Damit überschneiden sich althochdeutsches "wunna" = sich freuen und "wunnja" = Weideland, in heutiger Lesart. Als "wunnimanöd" ist der Wonnemonat aber schon im althochdeutschen Sprachgebrauch üblich gewesen. Fischer gibt zu Wonn(e) im Sinne der Verse einige Belege im Schwäbischen Wörterbuch und meint: " Wonne, eine trockene, wohl hochgelegene, der Sonnenbestrahlung intensiv ausgesetzte Weide" im Übrigen dem Sinne nach schon im 16. Jahrhundert strittig und von "Weide" nirgends mehr streng geschieden.
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