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Bedeutung zum Vornamen Elisabeth
Weiblicher Vorname (Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch): Elisabeth; Mein Gott ist Fülle; Mein Gott hat geschworen; Hebräisch (Altes Testament); el = der Mächtige, Gott; scheba = sieben; saba = der Schwur; die Bedeutung des Namens ist nicht genau bekannt; 2 Deutungen sind verbreitet, je nach Interpretation des 2. Namenselements als abgeleitet von 'scheba' (sieben) oder von 'saba' (Schwur):; 'Mein Gott ist Sieben' mit der Sieben als dem Sinnbild für Fülle, also 'Mein Gott ist Fülle'; oder: Mein Gott hat geschworen; in der Bibel ist Elisabeth die Mutter Johannes des Täufers Elisabeth stammt setzt sich zusammen aus den hebräischen Worten "eli" und "sabbath" = "Eli-sabbath" = "Elisabeth"
Bedeutung zum Nachnamen Konik
Konik ist der Name für eine kleine Pferderasse !! Die Koniks sind klein, was der Name auch sagt. Konik bedeutet ?kleines Pferdchen?. Sie sind aber trotzdem sehr robust und widerstandsfähig. Sie haben einen ausdrucksvollen Kopf, der manchmal ein Ramsprofil hat und wache Augen. Der Hals weist oft eine starke Unterhalsmuskulatur auf. Die sehr schrägen Schultern lassen nur wenig Raumgriff. Der kurze, starke Rücken endet in einer runden, manchmal verhältnismäßig geraden Kruppe, die dann steil abfällt. Dort setzt dann ziemlich tief der Schweif an. Das Fundament ist kräftig mit harten Hufen. Das Durchschnittsstockmaß bewegt sich zwischen 135 und 140 cm. Das Fell ist im Normalfall grau und die Beine sind schwarz. Nur selten kommen dunkelbraune oder gelbfalbene Koniks vor. Weiße Abzeichen sind unerwünscht, und stammen, wenn sie vorhanden sind, von anderen Rassen. Die Koniks haben einen Aalstrich. Manchmal kommen auch Zebrastreifen oder Schulterkreuze vor. Das Langhaar ist schwarz, dicht und rau. Herkunft und Haltung Aller Wahrscheinlichkeit nach stammt das Konik von den Tarpanpferden ab, einer europäischen mittlerweile ausgestorbenen Wildpferdrasse. Es wurde in den 1990ern versucht, mit Hilfe der Koniks die Tarpanpferde zurück zu züchten, was allerdings fehlschlug. Die polnischen Bauern nutzten die Koniks seit Jahrhunderten auf dem Feld. Sie zogen Wagen und wurden aber auch von Erwachsenen geritten. Von Liebhabern werden sie heutzutage häufig als Freizeitpferd gehalten. In Polen werden sie vereinzelt noch zur Feldarbeit genutzt. Da die Tiere vielseitig einsetzbar sind, ist die Rasse äußerst beliebt. Die Koniks werden heute sogar in den polnischen Nationalgestüten gezüchtet. Art und Wesen Beim Konik handelt es sich um ein sehr widerstandsfähiges und zähes Pony. Aber wie viele Ponyrassen besitzt es auch einen starken Eigenwillen. Allgemein ist das Konik aber sehr angenehm im Umgang, da es ein ausgeglichenes Temperament hat. Sie sind sehr selbständig und können daher Grenzen in der Erziehung oder auch körperliche Grenzen nur schwer akzeptieren. Überdies sind die Koniks berühmt für ihre Langlebigkeit. Herkunft: Polen
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