3 Infos zu Eva-maria Hopfenzitz

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Schlussfeier: Landwirtschaft mit Verantwortung | Wertinger Zeitung

Dillinger BBV-Kreisobmann ermahnt junge Absolventen der Landwirtschaftsschule. Gleich dreimal die Bestnote 1,5

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Die Lehrkräfte Ottmar Hurler (links) und Petra Melchior (rechts) mit den drei Prüfungsbesten von links Josef Leichtle, Eva-Maria Hopfenzitz und Sebastian Hubel.

Rundbrief des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung und...

Einen Sonderpreis für das beste Berichtsheft erhielt Eva-Maria Hopfenzitz aus Heuberg, Landkreis Donau-Ries. L ANDWIRT SCH AFTSSCHUL E Abteilung ...

Bedeutung zum Vornamen Eva

Weiblicher Vorname (Deutsch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Skandinavisch): Eva; Leben, die Leben Spendende; Hebräisch (Altes Testament); chajjah = lebendig, leben; in der Bibel sind Adam und Eva die ersten Menschen Mutter aller Lebenden Eva ,auch Ava oder Awa wird von Chawa abgeleitet . Sumerisch/semitisch für Lebens-Schafferin .

Bedeutung zum Vornamen Maria

Weiblicher Vorname (Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Englisch, Skandinavisch, Holländisch, Polnisch, Griechisch): Maria; Verbitterung (?); Hebräisch (Altes Testament); mirjam = die Bitterkeit, die Verbitterung (Aramäisch); mry = der Geliebte (Ägyptisch); als Name der Mutter Jesu Symbol für reine und tiefe Liebe; Bedeutung nicht sicher geklärt; eine Möglichkeit: 'Verbitterung'; eine andere Möglichkeit ist ein ägyptischer Ursprung und eine Ableitung von 'mry' (die/der Geliebte, im Sinne von: die, welche geliebt wird/der, welcher geliebt wird); 'Maria' ist die griechische/lateinische Ursprungs-Form, 'Mirjam' die ältere aramäische/hebräische; wohl der am weitesten verbreitete christliche weibliche NameWeiblicher Vorname (Lateinisch, Altgriechisch): Maria; Verbitterung (?); Hebräisch (Altes Testament); mirjam = die Bitterkeit, die Verbitterung (Aramäisch); mry = der Geliebte (Ägyptisch); als Name der Mutter Jesu Symbol für reine und tiefe Liebe; Bedeutung nicht sicher geklärt; eine Möglichkeit: 'Verbitterung'; eine andere Möglichkeit ist ein ägyptischer Ursprung und eine Ableitung von 'mry' (die/der Geliebte, im Sinne von: die, welche geliebt wird/der, welcher geliebt wird); 'Maria' ist die griechische/lateinische Ursprungs-Form, 'Mirjam' die ältere aramäische/hebräische; wohl der am weitesten verbreitete christliche weibliche Name

Bedeutung zum Nachnamen Hopfenzitz

Wir Hopfenzitz tragen einen nicht alltäglichen Namen. Woher er kommt und was er bedeutet, kann nicht endgültig bewiesen sondern nur vermutet werden. In der deutschen Frühzeit trug jeder nur e i n e n Namen, den heutigen Vornamen. Als dies zur Unterscheidung der vielen Gleichnamigen nicht mehr ausreichte, bildeten sich nach dem Vorbild des Adels ab dem 13. Jahrhundert, auch in bäuerlichen und bürgerlichen Familien zusätzliche Namen, die vom Vater auf den Sohn übergingen und schließlich am ganzen Geschlecht hängen blieben. In Rudolf Kapffs ?Schwäbische Geschlechtsnamen? von 1927 können wir folgendes über unseren Namen lesen: ?Von besonderer Art sind die Geschlechtsnamen, die in ihrer Form einen ganzen Satzes darstellen. Das Zeitwort steht dabei gern in der Befehlsform. Dahin gehören u.a. Hopfensitz, will sagen: Hüpf in den Sitz, d.h. in den Sattel?. Im ?Archiv für Sippenforschung? Heft 76 / 77 Februar 1980 beschreibt Dr. Stefan Ott, Weingarten, in seinem Aufsatz ?Eine Handvoll Satznamen?, die Gruppe der Übernamen, die einen verkürzten Satz enthalten. Dr. Ott nennt neben Namen wie Springinsfeld, Ruckaber, Zuckschwert, Schlagenhauf, auch unseren Namen wie folgt: ?Für den Berittenen mag derselbe Appell (Anmerkung: Wie für Springinsfeld) in dem Namen Hopfensitz, -zitz, weiterleben, was einfach bedeutet: Hüpf in den Sattel, in den Sitz?. Eine andere Erklärung bringt ?Hermann Fischers schwäbisches Wörterbuch? von 1902. Das Zeitwort ?hopfen? bedeutet hier nicht hüpfen oder springen, sondern ?Bier hopfen, d.h. mit Hopfen versehen? z.B. Gasthof Hopfensitz in Schwäbisch Gmünd) Fischer interpretiert weiter: Hopfenzitz = unruhiges, temperamentvolles Kind. Komische, namenartige Bildung aus hopfen. Hopfenliesel = Mädchen, das nicht ruhig sein kann. Hopfenziech = Hopfensack. Zitz = blaue Kleidung aus bedrucktem Kattun. Zitze = Brustwarze?. Dr. Hans Bahlow leitet in seinem 1977 erschienen ?Deutsches Namenslexikon? alle mit ?Hopf? beginnenden Familiennamen von dem schon im Mittelalter für die Bierbrauerei wichtigen Hopfenbauer ab, der norddeutsch Höpfner und bayerisch Hopfner oder Hopfer genannt wurde. Übernamen des Höpfner oder Hopfer sind Hoppener (1326), Hoppensack (1270), Hopferebe (1275), Hopfenstock und, wenn auch ungenannt, Hopfenzitz. Mit dieser Auslegung wird auch die erste Schreibweise unseres Namens mit Hopfertzitz als Ableitung vom süddeutschen Hopfer verständlich. Vetter Dr.phil. Josef Hopfenzitz (Zweig Nittingen) hat in seinem Vortrag beim 1.Familientag ebenfalls unter Bezugnahme auf Fischer das Wort Hopfenzitz auf den sich rasch emporrankenden Trieb der Hopfenpflanze bezogen, das im übertragenen Sinn die Eigenschaft lebhaft und munter meint, und in verschiedenen Landstrichen heute noch auf lebhafte und uNr.uhige Kinder angewandt wird. Diese Namensdeutung ist deshalb nicht uNr.ealistisch, weil nach der Beschreibung des Oberamts Ellwangen von 1886, in früherer Zeit der Hopfenanbau in nächster Nähe von Lauchheim zu den bedeutendsten des Landes gehört hat. Auch heute noch wird unser Name mit der Hopfenpflanze in Verbindung gebracht (siehe auch Wappen Hopfenzitz). Die Ableitung des Namens von einem Vorfahr, der seinen Wohn-Sitz in einem Hopfenanbaugebiet hatte, liegt nahe. Nachdem im Mittelalter, zur Zeit der Namengebung, häufig auf körperliche Eigenschaften zurückgegriffen wurde, spricht vieles für die Übertragung der Eigenschaft des rasch hochschießenden Triebs einer Hopfenpflanze - der Zitze - auf einen lebhaften, regsamen und vielleicht auch unruhigen Vorfahr, der Hopfenbauer d.h. Hopfer war. So können wir uns der Auslegung von Dr. Hans Bahlow und Dr. Josef Hopfenzitz anschließen, zumal nach Dr. Hopfenzitz in etymologischer Betrachtung das Wort ?hüpfen? im Mittelalter in dem ganz anderen Sinn von ?sich im Tanze biegen oder drehen? verwendet wurde. Somit wird die Auslegung unseres Namens nach Kapff und Ott unwahrscheinlich. Von gleicher Herkunft sind auch folgende, heute noch gebräuchliche Familiennamen wie z.B.: Hopfe, Hopfenbach, Hopfenbeck, Hopfenburger, Hopfengartner, Hopfenmüller, Hopfensberger, Hopfensperger, Hopfer, Hopfner, Hopfstock. Einer unserer frühen Vorfahren muß, egal ob er frei in den Sattel eines Pferdes hüpfen konnte, oder quirlig wie die Zitze der Hopfenpflanze war recht munter, beweglich oder im heutigen Sinn sogar sportlich gewesen sein, daß ihm diese herausragende und offenbar auffallende Eigenschaft als Beiname mitgegeben wurde. Tragen wir unseren herausragend anschaulichen Namen daher in Ehren, und freuen wir uns über diese quirlige Besonderheit, die unseren Stamm hoffentlich auch heute noch - geistig oder körperlich - auszeichnet. Schreibweise Wie kam nun die bis heute bestehende unterschiedliche Schreibweise zitz, sitz, ziz und setz unseres Namens zustande? Der Name wird urkundlich erstmals 1480 im Seelbuch der Pfarrkirche St. Blasius in Bopfingen erwähnt. Die erste Schreibweise lautet Hopfertzitz, und wird so in den vorhandenen Urkunden und Kirchenbüchern bis etwa 1514 beibehalten. Die nachfolgende Schreibweise Hopfenzitz (1565), Hopfenziz (1565), Hopfensitz (1681) und Hoffensetz (1831) und Hoffensets (1879) in Dänemark variiert in den Kirchenbüchern schwerpunktmäßig bis ins 19. Jahrhundert. Der Großteil der Bevölkerung konnte damals weder lesen noch schreiben. Noch um 1750 waren höchstens 15 % der Bevölkerung schreibkundig. Beim Eintrag in die Kirchenbücher hat der Pfarrer den Namen daher so geschrieben, wie er ihn hörbar aufgenommen hat. Mit Einführung des staatlichen Standesamtes und FamilieNr.egisters 1871 wurden dann die damals bestehenden Schreibweisen amtlich festgeschrieben. Die dem Zweig Brenz angehörenden Hopfenziz haben sich nach den Kirchenbüchern der Pfarrei Brenz an der Brenz von 1593 bis 1740 mit zitz geschrieben. Die Schreibweise ziz wurde in Brenz am 25.April 1740 bei der Hochzeit des Johannes Hopfenziz, Müllermeister, mit Margaretha Mack erstmals angewandt, und ist dessen Nachkommen bis heute geblieben. Die Mitglieder des Zweig Gmünd-S schreiben sich von 1691 bis 1761 Hopfenzitz, dann Hopfensitz, während ihre Verwandten des Zweig Gmünd-Z, die 1860 von Aufhausen über Lippach, Affalterwang und Straßdorf nach Gmünd zugezogen sind, bis heute die alte Schreibweise Hopfenzitz führen. Im Familienregister der Kirchengemeinde Ellenberg ist am 19.1.1880 bei der Hochzeit des Gründers dieses Zweiges, Johann Hopfensitz, Schuster in Georgenstadt mit Maria Manz vermerkt, daß die Unterschrift des Hausvaters auf dem vorgelegten Taufschein Hopfenzitz laute. Trotzdem schreiben sich die Ellenberger heute Hopfensitz. Zusammenfassend ist zu sagen, daß sich die Schreibweise Hopfertzitz in den Kirchenbüchern von Bopfingen und Aufhausen ab 1565 in Hopfenzitz oder Hopfenziz gewandelt hat, während der Name Hopfensitz erstmals 1681 im Kirchenbuch Röttingen erscheint. Beim Wegzug der Gründer von Nebenzweigen in benachbarte Orte wie Gmünd, Lauchheim, Röttingen, Iggenhausen, Waldhausen, Holheim und Ebnat, wurde der Name in Hopfensitz abgeändert. In Schwäbisch Gmünd gibt es bis auf den heutigen Tag ein Gasthaus Hopfensitz, und die wenigsten wissen, daß es seinen Namen von einem Gastwirt Hopfensitz des Gmünder S-Zweiges im vergangenen Jahrhundert erhalten hat. Nur die Zweige Gundelfingen, Gmünd-Z, Nittingen und ein Teil des Zweiges Iggenhausen haben das ursprüngliche zitz beibehalten. In dieser Chronik wird die ursprüngliche und historisch älteste Schreibweise Hopfenzitz verwendet, wenn die Namensträger im allgemeinen angesprochen sind. Die Wiederholung aller drei Schreibweisen wäre zu umständlich. In Dänemark hat sich der ursprüngliche Familienname Hopfenziz alsbald der dänischen Sprachweise angepaßt und in den Nachnamen Hoffensetz gewandelt Das dänische Namensrecht läßt eine großzügige selbstbestimmte Namenswahl zu und meist auch noch einen zusätzlichen beliebigen Mittelname der eine leibliche Abstammung von Hoffensetz-Vorfahren nicht bedingt Zur Konfession der Hopfensitz ist folgendes zu sagen: Im allgemeinen sind die Hopfensitz und Hopfenzitz katholisch, weil sie zur Zeit der Reformation im Gebiet der Grafen von Oettingen-Wallerstein, des Klosters Ellwangen und der Freien Reichsstadt Gmünd gewohnt haben, die im alten Glauben verblieben sind. Die im Gebiet des Herzogs von Württemberg in Brenz lebenden Hopfenziz und die dänischen Namensträger wurden reformiert. Cuius regio, eius religio. Abweichungen von dieser Regel sind soweit bekannt angegeben, weil es für genealogische Anschlußforschungen wichtig ist zu wissen, in welchen Kirchenbüchern nachgeforscht werden muß. Bleiben wir einfach anständige Christenmenschen, gleich welcher Konfession.

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