8 Infos zu Günther Harscher

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1 Aktuelle Nachrichten

Waldheim Mäulesmühle Artikel aus der Filderzeitung vom 2.8.

Aus der Filderzeitung vom 2. August Geldsegen für die Waldheime auf den Fildern " ... Walter Bednarek (CDU) und Günther Harscher, beide Vertreter des Hotel- und Gaststätten ...

1 Webfunde aus dem Netz

G. Harscher Zahntechnik - Zahnarztpraxis Imke Kupfer-Nickel

Das inhabergeführte Zahnlabor von Günther Harscher befindet sich ebenfalls in Laichingen und ist der direkte Ansprechpartner für Sie und uns vor Ort!

Bedeutung zum Vornamen Günther

Männlicher Vorname (Deutsch): Günther; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); gund = der Kampf; heri = das Heer, der Krieger; alter deutscher zweigliedriger Name; im Nibelungenlied war 'Gunther' der Burgunderkönig

Bedeutung zum Nachnamen Harscher

Nebenform von Harst(e), Harster = Berufsbezeichnung, Angehöriger einer Kriegerschar, eines bewaffneten Haufens. Heinrich Harscher, Herr zu Zainingen (bei Bad Urach, Baden-Württemberg, Deutschland) verkaufte 1363 sein Hof und Gut zu Zainingen an Graf Eberhard im Bart. In Machtolsheim 30 km vor Ulm, gab es in den Kirchenbücher vier Harscher-Generationen bis Johann Adam Harscher, getauft 21.9.1684 in Machtolsheim, Schwäbische Alb, als Hascher geheiratet 20.11.1708 und gestorben 13.7.1721 in Gruibingen, Schwäbische Alb. Alle Nachkommen in männlicher Linie heissen Hascher. Später Wohnorte weiter nach Weilheim (1738 bis 1844) und danach nach Stuttgart gezogen. Viele Nachfahren tragen die Familiennamen Halder, Moll, Scharr, Siehler, Spangler, Straub. Das Hascher-Wappen, eingetragen in Dochtermann-Wappenrolle Bd.18 Seite 41, zeigt drei Spiesse. Dieses Wappen hat hohe Ähnlichkeit mit dem Wappen der Herren von Allmendingen (Ulmer Patrizierfamilie) und der Herren von Schmiechen. Die Herren von Allmendingen sollen in Briel, einer Gemeinde von Alt-Steusslingen gesessen sein und von den Herren von Steusslingen mit Gütern belehnt worden sein. Das Wappen von Heinrich Harscher, Herr zu Zainingen, ähnelt sehr dem Wappen der Herren von Allmendingen. Es gibt heute noch einen klaren geographischen Schwerpunkt des Vorkommens der Harscher (317 Personen in 2011 in Deutschland) im Alb-Donaukreis, Ulm, Biberach, Ravensburg und überlappend der Hascher (704 Personen in 2011) im Alb-Donaukreis, Mittlerer Neckarraum. 1335 wird ein Heinrich Harsch, Patrizier zu Heilbronn a. Neckar urkundlich erwähnt. Er hat zwei gekreuzte Streitäxte im Wappen. Eine weitere Abwandlung von Harscher ist Her(r)scher.

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