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Anton Van Dycks Porträts König Karls I. von England und Königin ...

tions, den Hans Vlieghe herausgab. Darüber hinaus wurden die Porträts in der Van S. auch Horst Vey, „Die Kunstsammlung Pastor Theodoor van Dijcks“, ...

Bedeutung zum Vornamen Hans

Männlicher Vorname (Deutsch, Holländisch, Skandinavisch): Hans; Jahwe ist gnädig, Jahwe ist gütig; Hebräisch (Neues Testament); jahwe = (Name Gottes); chanan = begünstigen, gnädig sein; Name des Apostels und Evangelisten Johannes; auch bekannt durch Johannes den Täufer; am Ende des Mittelalters der häufigste Taufname in Deutschland; bisher trugen 23 Päpste den Namen Johannes Als Taufname bei den Katholiken gibt es Hans nur als Rufnamen.Der richtige Taufname auf dem Taufschein und in den Akten ist Johann.Der Name kommt vom heiligen Apostel Johannes den Täufer.Namenstag ist der 24.Juni.oder auch Hanstag genannt. Weitere gleiche Namen :Johann, Hans,Johnny,John,Jannes,Ivan, Hans kommt von Johannes. Johannes dem Täufer.Siehe auch Namenstage

Bedeutung zum Vornamen Horst

Männlicher Vorname (Deutsch): Horst; Gebüsch, Unterholz (?); Althochdeutsch (Wortzusammensetzung); hurst = das Gebüsch, das Unterholz; vielleicht von einem althochdeutschen Wort für Gebüsch, Unterholz; oder vielleicht von 'Horsa', der gemäss einer Sage zusammen mit Hengist der Anführer der ersten germanischen Siedler in England gewesen sein soll; der Name 'Horsa' bedeutet vermutlich 'Pferd'; lange Zeit wenig verbreitet, wurde erst in neuerer Zeit beliebt

Bedeutung zum Nachnamen Vey

Die Vey ist vermutlich eine jungsteinzeitliche *Bacina. Unterhalb Euskirchen fließt die Vey oder der Veybach in die Erft. Auf den ursprünglichen Namen für den Bach führen die in Euskirchen und Zingsheim gefundenen Matronensteine mit den Matronae Fachinehae (Fachinehiae). Diese Gottheiten sind ohne Zweifel nach dem Veybach benannt, doch wahrscheinlich nicht unmittelbar, sondern sie waren die aus schützenden Ortsgottheiten einer nach dem Veybach benannten Siedlung. Der aus Euskirchen stammende Matronenstein wurde bezeichnenderweise vor der Stadt links von der nach Kommern führenden Landstraße, also in der Nähe des Veybaches gefunden. Nun hat hier vor der Stadt, ungefähr in der Mitte zwischen der Ruhrschen Fabrik und dem früheren Rüdesheimer Hofe, auf dem linken Ufer der Vey, eine römische Siedlung bestanden. Noch jetzt finden sich zahlreiche römische Ziegelreste auf den Äckern verstreut. Ein Herr Rath von Euskirchen sagte seiner Zeit aus, er habe mehrere Karren von diesen Ziegeln weggefahren, auch habe er sonst große, seltsame Steine gefunden. Man wird nicht fehlgehen in der Annahme, daß hier vor Euskirchen auf Euenheim zu, auf dem vom linken Veyufer leicht zur Kommernerstraße ansteigenden Gelände, die Matronae Fachinehae von den keltischen Bauern verehrt wurden. Die aus Fachinhae, dem Beinamen der Matronen, zu erschließende Namensform für die Vey ist *Fachina, doch ist diese nicht die ursprüngliche Form des Baches. Fachina, dessen verschärftes -F- für -V- steht, steht zunächst für Vachina, und bei dem bekannten Wechsle von -b- zu -v- zur römischen Kaiserzeit ist Vachina aus Bachina entstanden. Grundform wird *Bacina gewesen sein, dessen -c- natürlich wie -k- zu sprechen ist. Zugrunde liegt die europäische Wurzel begh "sich wohinwenden, eilen, laufen". Bacina bedeutet eigentlich "die Eilende", ist aber vielleicht schon zu einem Wassergrundwort im Sinne von "Fluß, Bach" geworden. Eine Bachina ist z. B. auch die elsässische Béchine, Nbf. der Weiß, im Schnierlacher Tal (Schwaederle, Vorgermanische Fluß- und Bachnamen im Elsaß, S. 76. Straßburg 1912). Die Fecht, Nbfl. der Straßburger Ill, geht 772 genau wie unsere Vey "Fachina", 817 jedoch Vachonna (Bach II 1, S. 209) und geht auf dieselbe Grundform *Bacina zurück, worauf auch die 865 überlieferte Form Pachina hinzudeuten scheint. Bacina ist nicht keltisch, sondern vorkeltisch und rührt wahrscheinlich von den sogen. Bandkeramikern her, einem indogermanischen Bauernvolke der Jungsteinzeit, das im 3. Jahrtausend vor Chr. vom Donauraum nach Westen vordrang und hier siedelte. Vor etwa 25 Jahren entdeckte man eine Siedlung dieses Volkes in Köln-Lindenthal und neuerdings, 1957, eine solche bei Müddersheim im Kreise Düren. Auch scheinen noch einige andere Bachnamen auf dieses Volk zurückzugehen. Auch Vachina (= Fachina) entstand durch Kürzung zunächst Vacha, und daraus wurden die späteren Formen Veja (geschrieben auch Vega), Veya, Veia, Feia. Nach der Vey sind mehrere Siedlungen benannt. ... (Burg Veynau, Satzvey, Katzvey, Burgvey, Urfey, Eiservey) ..

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