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Was man in Deutschland verdienen kann Beispielgehälter unter...Seite 1 der Diskussion 'Was man in Deutschland verdienen kann Beispielgehälter unter €' vom im w:o-Forum 'Alltagsfinanzen'.
Bedeutung zum Vornamen Hans
Männlicher Vorname (Deutsch, Holländisch, Skandinavisch): Hans; Jahwe ist gnädig, Jahwe ist gütig; Hebräisch (Neues Testament); jahwe = (Name Gottes); chanan = begünstigen, gnädig sein; Name des Apostels und Evangelisten Johannes; auch bekannt durch Johannes den Täufer; am Ende des Mittelalters der häufigste Taufname in Deutschland; bisher trugen 23 Päpste den Namen Johannes Als Taufname bei den Katholiken gibt es Hans nur als Rufnamen.Der richtige Taufname auf dem Taufschein und in den Akten ist Johann.Der Name kommt vom heiligen Apostel Johannes den Täufer.Namenstag ist der 24.Juni.oder auch Hanstag genannt. Weitere gleiche Namen :Johann, Hans,Johnny,John,Jannes,Ivan, Hans kommt von Johannes. Johannes dem Täufer.Siehe auch Namenstage
Bedeutung zum Vornamen Ulrich
Männlicher Vorname (Deutsch): Ulrich; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); uodal = das Erbe, der Erbhof, das Erbgut; rihhi = reich, mächtig, die Macht, die Herrschaft, der Herrscher; alter deutscher zweigliedriger Name; bekannt durch die Verehrung des hl. Ulrich, Bischof von Augsburg (9./10. Jh.)
Bedeutung zum Nachnamen Prosch
Der Name wurde vom Tiroler Dialekt "broschet" "prals´le "(heist so viel wie rundliches Weib oder imTiroler Oberinntal auch "Schatz" ("prals´le " ) ab geleitet. Der Name wurde im Tiroler Zillertal als ursprünglicher Hausname in Aschau im Zillertal um 1350 erstmals belegt und 1400 übertragen in den Namen Prosch (Prusch). Der erte Wappenträger des aus dem Jahre 1782 stammenden Familienwappens war Peter Prosch Peter Prosch (* 20. Juli 1744 in Ried im Zillertal, Tirol; † 5. Januar 1804 ebenda) war ein einfacher Bürger, der im deutschsprachigen Raum den Adel kennenlernte und darüber eine Autobiographie schrieb. Sein Leben Das Leben des gelernten Handschuhmachers Prosch war zunächst durch Armut geprägt. Mit neun Jahren zog er aus seiner Heimat, um das Glück in der Ferne zu finden. Er wollte beim reichen Adel um Geld bitten, um sich den Traum einer eigenen Schnapsbrennerei zu erfüllen. So zog er von Fürstenhof zu Fürstenhof und lernte als einfacher Bauernsohn den Adel seiner Zeit im deutschsprachigen Raum kennen. Es war weniger seine Vision, die bei den Herrschaften Gefallen fand, als vielmehr seine Person selbst. Peter Prosch wurde, ohne dass er es wollte, zu einem „geachteten Hofnarren“, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in allen deutschen Fürstenhäusern bekannt und willkommen war. 1789, er war inzwischen Bauer und Gastwirt in Ried, wurde seine Autobiographie erstmals verlegt, die heute einen einmaligen und vor allem ungetrübten Blick in die Gesellschaft dieser Zeit gibt. Vor allem das Leben der deutschen Fürstbischöfe wird sehr eindrücklich geschildert. Bücher Peter Prosch: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillertal, oder Das wunderbare Schicksal, geschrieben zur Zeit der Aufklärung. Hrsg. von Karl Pörnbacher. München: Kösel 1964 (erstmals 1789). Literatur von und über Peter Prosch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Durch verschiedenste geschichtliche Ereignisse wurden einige der Stammfamilie zur Wanderschaft gezwungen. Diese verbreitete sich über das damalige österreichische Kaiserreich. Vorwiegend im heutigen angrenzenden Ausland von Österreich
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