6 Infos zu Heidi Glashagen

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1 Wissenschaftliche Publikationen

HTS: GSGTGS Saarlouis "Im Vogelsang"

Klasse 1: Heidi Glashagen. Die Fachlehrerinnen des Halbtagsbereiches: Tina Lauer. Tanja Schmitt. Karin Birringer. Eva Feyand. Barbara Rinderspacher ...

5 Webfunde aus dem Netz

Saarlouis: Presse / Pressearchiv

Gemeinsam mit Klassenlehrerin Heidi Glashagen konnten die Schülerinnen... »weiterlesen Auch die Stadt Saarlouis lief mit. Der Wochenspiegel Firmenlauf ging in die 5. Auflage und verzeichnete mit Teilnehmern einen neuen Rekord.

Saarlouis: Schüler werden Paten

Das Projekt „Patenwerkstatt“ macht allen viel Spaß. Bernd Winter (Stadt Saarlouis) und die beiden Klassenlehrer Heidi Glashagen und Horst Reichhart.

Saarlouis: Was macht der Gummibär im Eiswürfel?

Initiiert wurde die „Schnupperstunde im Gymnasium“ von Heidi Glashagen, Lehrerin an der Grundschule Im Vogelsang. „Die drei Saarlouiser Gymnasien waren sofort einverstanden, als ich nachfragte, ob eine solche Aktion möglich sei“, sagte Heidi Glashagen.

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Solveig Pöhland übergab für B & S der Klasse und ihrer Klassenlehrerin, Frau Heidi Glashagen, ganz viele hochwertige Zeichenblöcke und diverse Pinselsets,  ...

Saarlouis: "Der macht einen guten Job"

Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Heidi Glashagen bestaunten die 22 Schülerinnen und Schüler die großen Wandteppiche, die Portraits ...

Bedeutung zum Vornamen Heidi

Weiblicher Vorname (Deutsch): Heidi; von edlem Wesen; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); adal = edel, vornehm, der Adel, aus vornehmem Geschlecht; heit = -heit, die Art, die Weise; alter deutscher zweigliedriger Name; im Mittelalter überaus beliebt Heidi ist ein weiblicher Vorname, ursprünglich eine Kurzform von Heidrun, Heidemarie, Heidelinde oder Adelheid.

Bedeutung zum Nachnamen Glashagen

Der Familienname orientiert auf die Herkunft des Namensträgers von einem Ort dieses Namens oder auf jemand, der in diesem Ort einen Wohnplatz hat; dann ist es ein Wohnstättenname. Das Merkmal, welches beide Namenskategorien grundsätzlich unterscheidet, besteht darin, dass Wohnstättennamen den Sitz von Einheimischen bezeichnen, während Herkunftsnamen auf die Herkunft von Fremden verweisen. Die Herausbildung von Familiennamen begann im 12. Jh. und war im wesentlichen zu Beginn des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Ursprünglich gab es bei beiden Namenskategorien den Namenszusatz ?von?. Dieser Namenszusatz bezeichnete anfänglich keinen gesellschaftlichen Status, sondern er war Bestandteil der gängigen Formulierung für einen Familiennamen, der die Zuordnung einer Person zu einem Wohnplatz angab. Das Prädikat ?von? hatte also die gleiche Bedeutung wie die Namensvorsätze ?de?, ?ut? oder ? der (z.b. Heinrich der Baseler). Im Spätmittelalter, als solche Angaben zu Familiennamen wurden, sind die Präpositionen und Artikel ?von?, ?ut?, ?der?, ?die? zunehmend vernachlässigt worden. Im oberdeutschen Sprachgebiet begann etwa ab 1400 der artikellose Typus auf -er (auch -ler, - ner) zu überwiegen, z. B. Furtwängler oder Wiesner. Im Mitteldeutschen ist gegen Ende des 15. Jahrhunderts das ?von?, ?de?, ?ut? so gut wie verschwunden und hat den Typ hinterlassen, wie z. B. Auerbach, Bodelschwingh, Scharnhorst, Steinhagen, Römhild. Bei Nichtadeligen hat sich das ?von? nur in den deutschen Randgebieten halten können: im Nordwesten mit Anschluss an das Niederländische und im Südwesten zur angrenzenden Schweiz. Beispiele für die nordwestliche Grenzregion sind die Namen van Beethoven, van Düsseldorp, van Lennep und für den Südwesten von Greyerz, von Siebenthal. Beim Adel hielt sich das Namensprädikat ?von? und gewann seit dem 17. Jahrhunderts den Rang eines Adelsprädikats. Auch diese Adelsnamen sind zu den Wohnstättennamen zu zählen. Wohnstättennamen wurden zuerst beim Feudaladel zu Familiennamen und dienten als repräsentativer Hinweis auf den Stamm (be)sitz. Danach haben sich die Wohnstättennamen im 14. bis 16. Jahrhundert vor allem auf dem Lande, vor allem in Gebieten mit Einzelhofbesiedlung entwickelt. Das trifft insbesondere auf Westfalen und die Alpenländer zu. Wohnstätten mit dem Namensteil -hagen waren zu Begin der bäuerlichen Ostkolonisation Ansiedlungen , die mit einer Einfriedung in der Art eines dornigen Verhaues versehen waren. Er sollte das Eindringen von Raubwild verhindern und den Viehdiebstahl erschweren. In Deutschland finden sich Ortsnamen, die auf -hagen enden, vor allem in Niedersachsen, Ostholstein, Brandenburg, Mecklenburg und Pommern. Südlich des Mains fehlen sie fast ganz. In geringerer Anzahl sind sie auch in Südschweden anzutreffen. Da der Familienname Glashagen als Wohnstättenname bzw. Herkunftsname auf ein Hagendorf verweist, ist es wahrscheinlich, dass die Sippe der Glashagen aus Norddeutschland stammt.

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