4 Infos zu Inge Ginglseder

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1 Aktuelle Nachrichten

2 Bücher zum Namen

DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Titel, 100 Jahre Schwäbischer Albverein Wäschenbeuren / von Peter Schührer ; Siegfried Stadelmaier ; Inge Ginglseder. Person(en), Schührer, Peter

100 Jahre Schwäbischer Albverein Wäschenbeuren - Peter Schührer,...

100 Jahre Schwäbischer Albverein Wäschenbeuren. Front Cover. Peter Schührer, Siegfried Stadelmaier, Inge Ginglseder. Schwäbischer Albverein,

2 Webfunde aus dem Netz

Archiv | Schwäbischer Albverein | Ortsgruppe Wäschenbeuren

Ralf Over rückte auf zum ersten Stellvertreter von Hans-Jürgen Digel, Gerhard Voith ist nun zweiter Stellvertreter; Martina Rapp wurde als Schriftführerin bestätigt, ebenso die Beisitzerinnen Inge Ginglseder und Heike Clement; anstatt Claudia Kuchta, die nach 10 Jahren aus dem Ausschuss ausschied, wird nun Iris Lippmann die Arbeit im ...

Bedeutung zum Vornamen Inge

Weiblicher Vorname (Deutsch): Inge; Althochdeutsch (Verselbständigte Kurzform); ing = (Name eines Gottes) (Germanisch); Information zur männlichen Form Ingo:; verselbständigte Kurzform von Namen beginnend mit 'Ing(o)-', z.B. 'Ingmar' und 'Ingobert'; das Namenselement 'Ingo' geht zurück auf 'Ing'/'Ingwio', dem Namen einer germanischen Gottheit

Bedeutung zum Nachnamen Ginglseder

Der Name Ginglseder (wie er jetzt geschrieben wird) wird in den verschiedenen Martrikelbüchern im Laufe der Jahrhunderte verschieden geschrieben: Gündelsöder, Gündelseder, Gindelseder und Ginglseder. Die ursprüngliche und wohl richtige Schreibweise wäre Gündelseder, so benannt nach dem Herkunftsort Gündelsöd, einem nördlich vor Fürstenzell bei Passau auf einer Anhöhe gelegenen Einödhof, der noch heute diesen Namen führt. Urkundlich erscheint der Name erstmals im Jahre 1448 im Netkrologium des hiesigen ehemaligen Zisterzienserklosters, in dem ein Pater Johannes Gündelseder von Gündelsöd als Klosterprior aufgeführt wird. Er hat viele Bücher geschrieben, von denen einige erhalten sind und in der Staatsbibliothek in München liegen, wohin sie nach der Klosteraufhebung im Jahre 1803 gebracht wurden. Güdelsöd war bein Lehen des Klosters Fürstenzell. Hier saßen die Gündelseder bis zum Dreißigjährigen Krieg. Die Pfarrmartrikel, die bis 1605 zurück reicht, weist den Namen Gündelseder (schon Gindelseder und Ginglseder geschrieben) immer wieder auf. Im Jahre 1651 erscheint ein Klostermetzger namens Martin Ginglseder in den Büchern. Ab 1742 lässt sich ein Stammbaum nachweisen.

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