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Birth: unknown. Death: Mar. 11, Burial: Friedhof Ottakring Ottakring Wien Stadt Vienna (Wien), Austria. Created by: JOHN SVADBIK Record added: Jun 06, ...

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Unsere Mobilität steht unter Strom - Korneuburg

19 neue E-Autos im Bezirk: Im Gegensatz zum E-Bike startet das E-Mobil nur sehr vorsichtig durch. BEZIRK KORNEUBURG. Es zeigt sich zwar im Bezirk...

Sinnl - Names Encyclopedia

Given names Josef Sinnl (2) Hermann Sinnl (1) Hannelore Sinnl (1) Manfred Sinnl (1) Rita Sinnl (1) Wolfgang Sinnl (1) Susanne Sinnl (1) Christian Sinnl (1)

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ÖNB Digital

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Sinnl Namensbedeutung und -herkunft

Nachname Sinnl wird mindestens 18-mal in mindestens 2 Ländern benutzt. (Austria,Germany). Vornamen Josef Sinnl (2) Hermann Sinnl (1) Hannelore Sinnl (1)

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Bedeutung zum Vornamen Josef

Männlicher Vorname (Deutsch, Hebräisch): Josef; Er (Gott) fügt hinzu; Hebräisch (Altes Testament); jasaf = hinzufügen, vermehren; der Name wird interpretiert als 'Gott möge noch einen Sohn hinzufügen'; im Alten Testament ist Josef der elfte Sohn Jakobs, Berater des Pharaos in Ägypten, und damit auch der Name eines der 12 Stämme Israels; im Neuen Testament ist Josef der Ehemann von Maria, der Mutter Jesu

Bedeutung zum Nachnamen Sinnl

Der Name Sinnl entstand aus einer Abkürzung im Taufbuch der Gemeinde Pulgram(heute Bulhary)oder Eisgrub (heute Lednice)in Südmähren. Der hinlänglich bekannte Name "Sinnleithen" wurde vermutlich durch einen nicht ortskundigen Pfarrer verstümmelt. Im Jahre 1939 beim Anschluß des Reichsprotektorats Böhmen und Mähren an das Deutsche Reich wurde ein Pfarrer eingesetzt, der die angesehene altösterreichische Familie Sinnl - mein Vater war Gendarmerieposten in tschechischen Diensten, mein Großvater Husarenleutnant des k. u. k. Husarenregiments - nicht besonders mochte. Er stellte die Behauptung auf, dass die Sinnl's von den Zigeunern abstammten, damals kam das fast einem Todesurteil gleich. Mein Vater, inzwischen Polizeioffizier, mein Großvater in der Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn als Nachfolge der ÖBB und meine Mutter als Lehrerin an der Volksschule in Pulgram wären nicht nur ihrer Posten verlustig geworden, sondern sicher in ein Konzentrationslager geschickt worden. Mein Großvater mütterlicherseits, Franz Möstel, begann nun die Ahnenforschung für den sogenannten "Ariernachweis". Sein Weg führte ihn aufgrund verschiedener Urkunden auf den Namen "Sinnleithen". Der Husarenleutnant hatte diesen Namen noch in seinen Militärpapieren. Er fand auch das Schloß der Vorfahren in der Oberpfalz. Von dort waren sie nach Mähren gezogen, bewirkt durch das Ius emigrandi in § 24 des Augsburger Religionsfriedens. Hiernach konnten Untertanen, die nicht der Konfession des Landesherrn folgen wollten, in Begleitung ihrer Familie und unter Mitnahme ihres Eigentums auswandern. Die Untertanen hatten somit das Recht, einem erzwungenen Konfessionswechsel auszuweichen. Allerdings konnte diese Auswanderung aus Glaubensgründen nur vollzogen werden, wenn alle herrschaftlichen Verbindlichkeiten abgelöst waren; beispielsweise durch Freikauf aus einer Leibeigenschaft, was oft den wirtschaftlichen Ruin bedeutete. "Cuius regio, eius religio" zwang die katholischen "Sinnleithen" nach dem katholischen Mähren auszuwandern. So kommt es, dass alle "Sinnl" in direkter Linie miteinander verwandt sind. Sie alle lebten vornehmlich in Mähren in der Gegend von Nikolsburg (heute Mikulov) und siedelten sich nach der Vertreibung der Südmährer in Niederösterreich an. Einige zogen auch nach der Bundesrepublik, die damals bessere wirtschaftliche Startbedingungen und höhere Reparationszahlungen bot. Hier ein wenig über Sinleithen aufgrund meines Besuches im Herbst 2008 ... Hofmarkschloß Sinnleithen Gemeinde Edelsfeld Der Ortsname bedeutet ?bei/zu den Leuten am Weg? oder ?bei den am Weg wohnenden Leu-ten? (mhd. sint = Weg, Gang, Reise, Fahrt, Richtung oder Seite, mhd.liute = Leute). Der Ort wird erstmals um 1285 als Sintlivten erwähnt. In den Herzogsurbaren von 1280/85 und 1326 ist Sinnleithen mit zwei giltpflichtigen Höfen angeführt, die zur Vogtei Vilseck, 1326 aber zum Amt Hahnbach gehörten. Bis 1305 war der Zehnt zu Sinnleithen wohl Hirschberger Le-hen (und Bamberger Afterlehen) der Herren von Breitenstein, die dort zwei Höfe besaßen. Diese Höfe waren 1326 dem Bayernherzog abgabepflichtig. Im Jahre 1396 empfing Friedrich der Steinlinger zu Steinling von Kurfürst Rupprecht II. das halbe Dorf Sinnleithen, bestehend aus zwei Anwesen, mit allen Rechten, die er dort besaß, zu Lehen. Der an die Steinlinger wei-terverliehene Zehnt war wohl ursprünglich Vogteiabgabe,jedenfalls Bamberger Lehen, fiel 1411 heim und wurde im selben Jahr von Bischof Albrecht (Albrecht von Wertheim 1398/99-1421) direkt an Friedrich Steinlinger verliehen. In Sinnleithen gab es einen Ortsadel, von dem folgende Namensträger bekannt sind: 1331 Heinrich Sintlaiter. Im Lehnbuch der Schenken von Reicheneck von 1331 wird erwähnt, dass er ein Gut zu Sintlait har. 1366/68 Fridel (Friedrich) von Sintleytten, Peter Sintleytter und Hermann Sintleitter der sneider. Friedrich hatte ein Lehen, Peter den dritten Teil eines Lehens sowie drei Äcker und Hermann den dritten Teil eines Gutes. Alle genannten Lehen und Güter lagen in Sinnleithen. 1378/79 Heinrich Sindleitter. Er war Spitalkaplan und Pfleger des Spitals zu Sulzbach. Namens der Kaplanei führte er in einem Zehentstreit Klage gegen Heinrich Truchsess von Holnstein und bekam am 7. Dezember 1379 von Landgericht Sulzbach sein Recht zugesprochen. 1380 Konrad der Syntleytter ist Zeuge in einer Urkunde, als Arnolt Goltschmid alle seine Teile am Erzberg zu Sulzbach an Hans den Fronhofer verkaufte. Im Landshuter Erbfolgekrieg wurde auch Sinnleithen in Mitleidenschaft gezogen. Die Reimchronik des Tryrmann berichtet: Freytag vor pfingsten (24.05.1504) es geschach, Daß die auszogen von Hambach, Für den sitz zu Sintleiten, Sie hättn wohl länger mögen beiten (= warten) Ein kleinen gewin habens gespürt. Ein todten mann mit heimgeführt. Bei Interesse übermittle ich gerne die mir zur Verfügung stehenden Unterlagen und Bilder. peter.sinnl@chello.at

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