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Anfang März kreuzten sich die Wege von Jule Krispin und Marie-Christin Sommer. 3 Wochen und 2 gemeinsame Konzerte später war das Projekt JukeSome ...

Bedeutung zum Vornamen Jule

Weiblicher Vorname (Deutsch): Jule; Lateinisch (Römischer Familienname); iovilius = dem Jupiter geweiht; Information zur männlichen Form Julius:; ursprünglich ein römischer Familienname; verbreitet durch die Verehrung von Gaius Julius Caesar, dem berühmtesten Mitglied dieser Familie; bisher trugen 3 Päpste den Namen Julius; auf den Philippinen ziemlich beliebt

Bedeutung zum Nachnamen Krispin

Aus dem Kirchenlexikon: Habe gehört das der Name Krispin davon abstammt... Band I (1990)Spalten 1160-1161 Autor: Friedrich Wilhelm Bautz CRISPINUS und CRISPINIANUS, Märtyrer, Heilige. - Die Legende berichtet: C. und C. waren zwei Brüder, vornehme Römer und Christen, die während der Verfolgung unter Diokletian nach Soissons (nordöstlich von Paris) flohen. Dort erlernten sie das Schusterhandwerk und machten den Armen unentgeltlich Schuhe. Auch auf diese Weise waren beide um die Verbreitung des christlichen Glaubens bemüht. Nach grauenvollen Martern und dem vergeblichen Versuch, sie, mit einem Mühlstein beschwert, in der Aisne zu ertränken, wurden C. und C. enthauptet. Ihre Gebeine wurden nach Soissons und Reliquien von ihnen nach Osnabrück (Niedersachsen) übertragen. Darum sind C. und C. die Stadtpatrone von Soissons und Osnabrück und die Schutzpatrone der Schuhmacher, Sattler und Gerber. Ihr Fest ist der 25. Oktober, ihr Gedächtnis auch der 27. Juni. - Der volkstümliche Spruch "C. machte den Armen die Schuh und stahl das Leder dazu" beruht auf dem Mißverständnis des mittelalterlichen Ausdrucks "stalt" = stellte. Lit.: JpTh 13, 1887, 519 ff.; - Otto Ostrowski, Le Mystère de St. C. et C. nach dem Ms. Nr. 219 der Bibl. in Chantilly (Diss. Greifswald), 1909; - Louis Duchesne, Fastes épiscopaux de l'ancienne Gaule III, Paris 1915, 141 ff.; - Hippolyte Delehaye, Les origines du culte des martyrs, Brüssel 19332, 361; - Ders., Etude sur le légendier romain, ebd. 1936, 125 ff.; - George Kaftal, Iconography of the Saints in Tuscan Painting, Florenz 1952, 297 ff.; - Bibliotheca Sanctorum IV, Rom 1964, 313 ff.; - AS Junii VII, 230 f.; - Oct. XI, 495 ff.; - MartRom 476; - MartHier 570 f.; - BHL 1990 ff.; - VSB X, 866 ff.; - Réau III, 350 ff.; -Wimmer3 333; - Torsy 332; - Künstle 171 ff.; - Braun, TA 442 ff.; - Potthast II, 1256; - Bächtold-Stäubli II, 110 f.; - Catholicisme III, 295 f.; - EV IV, 887; - DE I, 768; - LThK III, 96; - NCE IV, 461 f.; - ODCC2 359; - RGG I, 1882. Friedrich Wilhelm Bautz Textanmerkungen: Im Jahr 570 kam König Siebert I. mit seiner Gemahlin Brunhilde in sein Jagdrevier, in dem auch der Ort Lisdorf liegt. Der König hatte schon als Heranwachsender in Soisson die Heiligen C. und C. verehrt und wollte von den Heiligen ebenfalls in Lisdorf Reliquien wissen. Der gesamte Königstroß kam im September 570 in Begleitung des Bischof's von Metz nach Lisdorf. In einem Festgottesdienst am Todestag der Heiligen, dem 25. Oktober wurden vom Bischof in Anwesenheit des Königs mit seiner Gemahlin und dem Hofstaat die von Soisson mitgebrachten Reliquien in den Altartisch eingemauert. Sie sind seit dem die Schutzpatrone der Pfarrkirche zu den Heiligen Crispinus und Crispinianus in Lisdorf. Literaturergänzung: Michael Idomir Allen, The metrical "Passio SS. Crispini et Crispiniani" of Henry of Avranches, in: AnBoll 108.1990, S. 357-386; - Wolfgang Seegrün, C.u.C. - Reliquien u. Überlieferung, in: D. Dom als Anfang. 1225 Jahre Bistum u. Stadt Ösnabrück. Hrsg. von Hermann Queckenstedt u. Bodo Zehm. Osnabrück 2005, S. 179-198.

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