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Bebo: Katharina Hahnfeldt

weiblich, Alter: 47

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Bedeutung zum Vornamen Katharina

Weiblicher Vorname (Deutsch): Katharina; die Reine (?); Altgriechisch (14 Nothelfer); katharos = rein; Herkunft umstritten; die Römer deuteten (fälschlicherweise) den Namen als zu griechisch 'katharos' gehörig und prägten die heute gültige Form 'Katharina'; verbreitet durch den Namen der hl. Katharina von Alexandria (3./4. Jh.)Weiblicher Vorname (Lateinisch): Katharina; die Reine (?); Altgriechisch (14 Nothelfer); katharos = rein; Herkunft umstritten; die Römer deuteten (fälschlicherweise) den Namen als zu griechisch 'katharos' gehörig und prägten die heute gültige Form 'Katharina'; verbreitet durch den Namen der hl. Katharina von Alexandria (3./4. Jh.) Katharina bedeutet: Die Reine

Bedeutung zum Nachnamen Hahnfeldt

Wahrscheinlich hervorgegangen durch das Geschlecht der Ahnenfeldts, einem alten Curländischem Adelsgeschlecht (Schreibweise später auch Hienfeld, Hanenfeld, Hanenfeldt, Hahnfeldt und Hanefeld). Dieses erhielt im Januar 1680 in Kur-Brandenburg ein Anerkennungs-Diplom des ihm zustehenden Adels. Ab dem 12. Januar 1680 (mit Eintragung des Familienwappens durch einen Paul Wilhelm Hanenfeldt) war die offizielle Schreibweise dann ?von Hanenfeldt?. Die weiteren Abwandlungen des Namens wie z.B. in Hahnfeldt entstanden im Laufe der Zeit. Die Familie, welcher auch Nicolaus Reinhold v Hanenfeldt II., geboren 1723, gestorben 1805 als kaiserlich - preußischer Generalleutnant a. D. und Louis Karl Konrad (1815 ? 1888) angehörten , besaß in den Provinzen Preußen 1780 in Gamsau (Kr. Königsberg) und 1840 in Garden im Kr. Rosenberg (Westpreußen) Grundbesitz. Ein Spross des Stammes war Besitzer des Gutes Gronowko (Grunenfeldt) im Kreis Heiligenbeil. Hier erwarb Eduard v. Hanenfeldt (1797 ? 1868) am 16.10.1837 den Grundbesitz und dessen Familie wohnte dort bis 1945. Letzte Besitzerin des Gutes war Hedwig von Hanenfeldt, geb. Gräfin Bülow von Dennewitz auf Grünhoff (1878 ? 1969). Das hochbarocke Herrenhaus aus dem 18. Jh., 1914/15 nach Entwürfen des Architekten Paul Salinger aus Berlin neobarock umgebaut, fiel bei schweren Gefechten auf dem Hof und im Park dem Krieg zum Opfer, das Gut, das zuletzt 758 ha umfasste, wurde polnisches Staatsgut.

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