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Auszeichnungen 2006

... Maike Sandra Greffin, Internationale Betriebswirtschaftslehre, „Nutzwertbasierte Segmentierung zur Unterstützung der Preisdifferenzierung für Intermediäre im ... Es fehlt: book ‎demand

Top-Marken Süßwaren und Salzgebäck

Ob süß oder salzig - die Süßwarenbranche schafft es mit ihren vielfältigen Produkten immer wieder, Konsumenten zum Naschen und Knabbern zu verführen. Unter den...

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Fernstudium

Maike Greffin berichtet über die Fernstudienphasen. OSA ›› EMBM - Executive Master of Business Marketing ›› Studienalltag ›› Fernstudium;

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Bedeutung zum Vornamen Maike

Weiblicher Vorname (Deutsch, Niederdeutsch, Friesisch): Maike; Verbitterung (?); Hebräisch (Altes Testament); mirjam = die Bitterkeit, die Verbitterung (Aramäisch); mry = der Geliebte (Ägyptisch); als Name der Mutter Jesu Symbol für reine und tiefe Liebe; Bedeutung nicht sicher geklärt; eine Möglichkeit: 'Verbitterung'; eine andere Möglichkeit ist ein ägyptischer Ursprung und eine Ableitung von 'mry' (die/der Geliebte, im Sinne von: die, welche geliebt wird/der, welcher geliebt wird); 'Maria' ist die griechische/lateinische Ursprungs-Form, 'Mirjam' die ältere aramäische/hebräische; wohl der am weitesten verbreitete christliche weibliche Name

Bedeutung zum Nachnamen Greffin

"Greffin" hat seinen Ursprung in Frankreich. greffier = Schreiber. Schreiber war derjenige, der im 17./18.Jahrhundert schreiben konnte ( abgesehen vom Klerus ). Schreiber waren die sog. Gerichtsschreiber, ohne die der Geschäftsbetrieb in einem Gericht, als es noch keine Schreibmaschine gab, geschweigen denn , einen Computer, undenkbar war.Ein Greffier eine anerkannte, gebildete Person . Der gebildeten Klasse der Schreiber gehörten viele Hugenotten an, französische Protestanten, die in der Zeit nach 1695 Frankreich in großer Zahl verließen, da sie vom katholische Klerus und dem Staat verfolgt wurden ( Ludwig XIV). 20.000 von ihnen sollen damals auch nach Deutschland und insbesondere Preußen gekommen sein. Für sie erließ der preußische Kurfürst Friedrich Wilhelm das sogenannte Edikt von Potsdam ( 1695) , welche die Hugenotten privilegierte, damit sie vermehrt nach Preußen als Bildungsbürger kommen. Dazu gehörte offenbar auch ein Greffier, ein Gerichtsschreiber, dessen Berufsbezeichnung als Name eingedeutscht wurde in "Greffin"

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