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Bedeutung zum Vornamen Margit

Weiblicher Vorname (Skandinavisch): Margit; die Perle; Altgriechisch (14 Nothelfer); margarites = die Perle (Althochdeutsch); als Name aus dem Lateinischen ins Deutsche übernommen; im Mittelalter verbreitet durch den Namen der hl. Margarete von Antiochia (3./4. Jh.); das griechische Wort 'margarites' stammt vielleicht ursprünglich aus dem Persischen mit der Bedeutung 'Kind des Lichts' (gemäss der Vorstellung der Perle als Tautropfe, der durch Mondlicht verändert wurde)

Bedeutung zum Nachnamen Fruth

Ein Übergabsbrief vom Fruthof in Eglafing vom Jahre 1572 Auszug aus dem Geschichtsbuch von Pfarrer Josef Gammel „Dorfner Land in Geschichtsbildern“ Im Scharwerksregister des Landgerichts Erding von 1571 wird unter den Untertanen der Obmannschaft Weckerling genannt „Geörg Fruet (zu Eglofing) paut ein Hueb gehört in Pfarrwidm gen Eschlbach“. Dafür bezahlte er 25 dl Scharwerkgeld. Das Fruth-Anwesen war nach dem alten Hoffusse, der ganze Höfe, halbe Höfe oder Huben, viertel Höfe oder Lehen, achtel Höfe oder Sölden unterschied. Ein Hube, ein halber Hof umfasste damals etwa 50 Tagwerk. Dazu hatte es noch ein Tagwerkerhaus, das 1571 ebenfalls erwähnt wird. “Geörg Schneider in des gemelt Fruetn Sölden 25 dl.“ Das Fruethub war grundbar zum Pfarrwiddum Eschlbach, d.h. der jeweilige Besitzer musste an den Pfarrer von Eschlbach als Grundherrn bestimmte Abgaben leisten. Durch einen Zufall hat sich die wechselvollen Geschicke von über 500 Jahren auf dem Anwesen beim Fruet ein Übergabebrief deises Georg Fruet erhalten. Der jetzige Besitzer ist der Herr Josef Lanzinger. Wichtige Verträge schrieb man in alter Zeit auf Pergament. Während das Papier vermodert und vergilbt, hält das Pergament den äußeren Einflüssen vielmehr stand. So hat sich diese Urkunde von 1572 die Jahrhunderte sehr gut überstanden. Nur das angehängte Siegel des Pflegers von Erding ist verloren gegangen. Textauszug der Urkunde: Ich Geörg Fruet zu Eglofing und ich Barbara sein eheliche Hausfrau bekennen für uns all unser Erben, Freund und Nachkommen offentlich und tuen kund meniglich mit diesem Brief, dass wir wohlbedachtlich einer unwiderruflichen Uebergab frei, richtiglich auf- und uebergeben haben, tuen das auch hiemit wissentlich in Kraft dieses Briefes, Barbara, mein Fretens ehelicher Tochter, die ich bei weilent Barbara meiner anderen Hausfrauen seligen ehelich erworben, Hannses Fruetens ehelicher Hausfrauen, demselben Hauswirt und allen ihern Erben oder rechtmäßigen Inhabern des Briefs, Naemlich unse4r Hueb zu Egalöfing, die Fruetnhueb genannt, in Oberdorfer Pfarr und Erdinger Landgericht gelegen, zu Haus, Hof, Dorf,Veld,Holz,Wun,Weid,Trieb und Trat, Besuchts und Unbesuchts, mit allen Ehren, Rechten und Gerechtigkeiten, Ein- und Zugehoerungen, daraus einem jeden Pfarrer zu Eschlbach jährlichzwölf Schilling Pfenig, zwo Gäns, sechs Hühner, ein Centn Eier (100), und zwei Käs neben, aber sonst freies, ledig unversetztes und unbelehntes Eigen ist……. usw. Es fällt bei dieser Urkunde auf, dass die Schwiegersöhne nicht ihre Namen nach der Verheiratung verwendeten durften, sondern alle Nachfolger immer den Hofnamen Fruet annehmen mussten. Eine Schreibweise war auch Fruett. Das „h“ ist möglicherweise ein Überbleibsel aus Hof. Der Hausname ist heute noch der Fruthof von Eglafing. Der letzet Frueth war ein Alois, der Vater meines Urgoßvaters, der am am 16. Januar 1809 verstorben ist und dessen Wittwe hat 1810 ein Wolfgang Lanziger geheiratet. Dieser Name Lanzinger existiert heute noch auf dem Fruthof. Mein Urgroßvater, auch ein Alois Fruth, geb. 26. April 1805, hat am 28. September 1856 nach Isen geheiratet und sich das Gemeindebürgerrecht der Marktgemeinde Isen erkauft.

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