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Bedeutung zum Vornamen Marie

Weiblicher Vorname (Deutsch, Französisch): Marie; Verbitterung (?); Hebräisch (Altes Testament); mirjam = die Bitterkeit, die Verbitterung (Aramäisch); mry = der Geliebte (Ägyptisch); als Name der Mutter Jesu Symbol für reine und tiefe Liebe; Bedeutung nicht sicher geklärt; eine Möglichkeit: 'Verbitterung'; eine andere Möglichkeit ist ein ägyptischer Ursprung und eine Ableitung von 'mry' (die/der Geliebte, im Sinne von: die, welche geliebt wird/der, welcher geliebt wird); 'Maria' ist die griechische/lateinische Ursprungs-Form, 'Mirjam' die ältere aramäische/hebräische; wohl der am weitesten verbreitete christliche weibliche Name

Bedeutung zum Nachnamen Vey

Die Vey ist vermutlich eine jungsteinzeitliche *Bacina. Unterhalb Euskirchen fließt die Vey oder der Veybach in die Erft. Auf den ursprünglichen Namen für den Bach führen die in Euskirchen und Zingsheim gefundenen Matronensteine mit den Matronae Fachinehae (Fachinehiae). Diese Gottheiten sind ohne Zweifel nach dem Veybach benannt, doch wahrscheinlich nicht unmittelbar, sondern sie waren die aus schützenden Ortsgottheiten einer nach dem Veybach benannten Siedlung. Der aus Euskirchen stammende Matronenstein wurde bezeichnenderweise vor der Stadt links von der nach Kommern führenden Landstraße, also in der Nähe des Veybaches gefunden. Nun hat hier vor der Stadt, ungefähr in der Mitte zwischen der Ruhrschen Fabrik und dem früheren Rüdesheimer Hofe, auf dem linken Ufer der Vey, eine römische Siedlung bestanden. Noch jetzt finden sich zahlreiche römische Ziegelreste auf den Äckern verstreut. Ein Herr Rath von Euskirchen sagte seiner Zeit aus, er habe mehrere Karren von diesen Ziegeln weggefahren, auch habe er sonst große, seltsame Steine gefunden. Man wird nicht fehlgehen in der Annahme, daß hier vor Euskirchen auf Euenheim zu, auf dem vom linken Veyufer leicht zur Kommernerstraße ansteigenden Gelände, die Matronae Fachinehae von den keltischen Bauern verehrt wurden. Die aus Fachinhae, dem Beinamen der Matronen, zu erschließende Namensform für die Vey ist *Fachina, doch ist diese nicht die ursprüngliche Form des Baches. Fachina, dessen verschärftes -F- für -V- steht, steht zunächst für Vachina, und bei dem bekannten Wechsle von -b- zu -v- zur römischen Kaiserzeit ist Vachina aus Bachina entstanden. Grundform wird *Bacina gewesen sein, dessen -c- natürlich wie -k- zu sprechen ist. Zugrunde liegt die europäische Wurzel begh "sich wohinwenden, eilen, laufen". Bacina bedeutet eigentlich "die Eilende", ist aber vielleicht schon zu einem Wassergrundwort im Sinne von "Fluß, Bach" geworden. Eine Bachina ist z. B. auch die elsässische Béchine, Nbf. der Weiß, im Schnierlacher Tal (Schwaederle, Vorgermanische Fluß- und Bachnamen im Elsaß, S. 76. Straßburg 1912). Die Fecht, Nbfl. der Straßburger Ill, geht 772 genau wie unsere Vey "Fachina", 817 jedoch Vachonna (Bach II 1, S. 209) und geht auf dieselbe Grundform *Bacina zurück, worauf auch die 865 überlieferte Form Pachina hinzudeuten scheint. Bacina ist nicht keltisch, sondern vorkeltisch und rührt wahrscheinlich von den sogen. Bandkeramikern her, einem indogermanischen Bauernvolke der Jungsteinzeit, das im 3. Jahrtausend vor Chr. vom Donauraum nach Westen vordrang und hier siedelte. Vor etwa 25 Jahren entdeckte man eine Siedlung dieses Volkes in Köln-Lindenthal und neuerdings, 1957, eine solche bei Müddersheim im Kreise Düren. Auch scheinen noch einige andere Bachnamen auf dieses Volk zurückzugehen. Auch Vachina (= Fachina) entstand durch Kürzung zunächst Vacha, und daraus wurden die späteren Formen Veja (geschrieben auch Vega), Veya, Veia, Feia. Nach der Vey sind mehrere Siedlungen benannt. ... (Burg Veynau, Satzvey, Katzvey, Burgvey, Urfey, Eiservey) ..

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