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Bedeutung zum Vornamen Max
Männlicher Vorname (Deutsch, Englisch): Max; Lateinisch (Römischer Familienname); maximus = sehr gross, am grössten; bekannt als Heiligenname und als Name diverser Herrscher; entstanden aus dem römischen Namen 'Maximinianus'; 'Maximinianus' bedeutet 'der aus dem Geschlecht Maximinus'; der Familienname 'Maximinus' ist eine Bildung zum lateinischen Wort 'maximus' (sehr gross, am grössten'
Bedeutung zum Nachnamen Pentenrieder
"Pentenried" ist ein Ortsteil der Gemeinde Krailling in der Nähe von Gauting im Landkreis Starnberg. Geologisch sind die rißeiszeitlichen Schotterfelder am Ostrand des Moränenzuges von besonderem Interesse. Die Schwaige Pentenried wurde das erste Mal 1430 in einer Hussiten steuerliste urkundlich erwähnt. Der alte Ortsname ?Benediktenried? sowie die Endung auf -ried weisen auf eine Rodungssiedlung hin, die im Zusammenhang mit dem Kloster Benediktbeuern stand. Die räumliche Nähe sowie die Lage an der Römerstraße Gauting-Augsburg lässt vermuten, dass die Rodung von Gauting ausgegangen ist. Bis 1726 gehörte das Gut dem Kloster Benediktbeuern, danach wurde es Teil der Hofmark Planegg. (Wolfgang Krämer: Geschichte der Gemeinde Gauting einschließlich der Hofmarken Fußberg und Königswiesen nebst Grubmühle, Reismühle und Gemeinde Stockdorf sowie der Schwaigen Kreuzing und Pentenried. Selbstverlag der Gemeinde Gauting, 1949). Im Jahr 1795 bestand der Einödhof Pentenried aus Wohnhaus, Stadel, Kapelle, Backofen, Zuhaus und Brunnen. 1801 wurde der Ort, nachdem Planegg aus dem Patrimonialgericht Starnberg ausgeschieden war, der Hofmark Krailling zugeschlagen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Gut eine Ziegelei errichtet, Anfang des 20. Jahrhunderts kam noch eine Brennerei dazu. Von 1932 bis 1941 ging der Hof in den Besitz der Burghausener Großindustriellenfamilie Wacker über. Am 1. Juni 1941 erwarb die Wehrmacht Pentenried und betrieb das Gut als Lehrgut der Heeresfachschule für Landwirtschaft. Nach Kriegsende war es dann im Besitz der amerikanischen Militärregierung, die den Landwirtschaftsbetrieb wieder aufnahm. 1948 bis 1949 wurden, teilweise mit finanzieller Unterstützung des bayerischen Staats, über 100 Häuser errichtet, die vor allem von über 600 Flüchtlingen und Ausgewiesenen aus Böhmen, Mähren und Schlesien bewohnt wurden. Die ersten dieser Neubauten waren Schwarzbauten, die jedoch toleriert wurden. Die heutige Gestalt des Ortes ist also eine Folge von Flucht und Vertreibung nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Heute wohnen etwa 750 Menschen in Pentenried. Das einzige erwähnenswerte Bauwerk des Ortes ist die katholische Filialkirche St. Benedikt, ein Neubau von Karl Blum aus dem Jahr 1958. Die Ausstattung der Kirche, z.B. eine Benedikts- und eine Nepomukstatue aus dem 18. Jahrhundert, eine Muttergottes aus dem 17. Jahrhundert, entstammt unterschiedlichen Quellen. Obwohl der Ort früher zu Planegg und jetzt zu Krailling gehört, war die Kirche immer ein Teil der Pfarrei Gauting. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pentenried
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