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Kultiviert speisen und gepflegt unterhalten - Hamburger AbendblattSchwarzenbek (cus). Für Freitag, 16. Januar 2015, laden Christel Gerber und Monika Krispin zum traditionellen Damen-Neujahrsessen ein.
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Kulturkritik: So sieht Flamenco als getanzte Lyrik aus - Hamburger...Programm im Amtsrichterhaus in Schwarzenbek mit guter Resonanz. Vortrag über Schwarzenbek wird wegen des großen Interesses wiederholt.
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Die Crazy Women´s Showin der Gaststätte Bürgerhaus
Schwarzenbek (21484, Herzogtum Lauenburg) Nachrichtenarchiv von...„Wir sind auch wegen des CSD gekommen, das ist eine schöne, unkonventionelle Abwechslung“, sagen Herbert (68) und Monika Krispin (61) ...
1 Traueranzeigen
Traueranzeigen von Herta Mager | www.vrm-trauer.deBesuchen Sie die Gedenkseite von Herta Mager. Lesen Sie die Traueranzeige und gedenken Sie dem Verstorbenen mit einer Kerze oder Kondolenz.
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1 Webfunde aus dem Netz
Weihnachtliche Klänge überall und Düfteauch - PDF Free DownloadJetzt denken wir über eine Alternative nach, so Monika Krispin, die das Essen seit vielen Jahren gemeinsam mit Christel Gerber organisiert.
Bedeutung zum Vornamen Monika
Weiblicher Vorname (Deutsch, Skandinavisch): Monika; Lateinisch (Neues Testament); monachus = der Einsiedler, der Mönch; monere = beraten, warnen; Herkunft nicht sicher bekannt; wird z.T. abgeleitet von lat. 'monachus' 'Mönch'; wurde im Mittelalter verstanden als zu lat. 'monere' 'beraten' gehörig; bekannt durch die hl. Monika (4. Jh.), der Mutter des Kirchenvaters Augustinus; da die hl. Monika aus Karthago stammte, könnte der Name auch nordafrikanischer bzw. phönizischer Herkunft sein
Bedeutung zum Nachnamen Krispin
Aus dem Kirchenlexikon: Habe gehört das der Name Krispin davon abstammt... Band I (1990)Spalten 1160-1161 Autor: Friedrich Wilhelm Bautz CRISPINUS und CRISPINIANUS, Märtyrer, Heilige. - Die Legende berichtet: C. und C. waren zwei Brüder, vornehme Römer und Christen, die während der Verfolgung unter Diokletian nach Soissons (nordöstlich von Paris) flohen. Dort erlernten sie das Schusterhandwerk und machten den Armen unentgeltlich Schuhe. Auch auf diese Weise waren beide um die Verbreitung des christlichen Glaubens bemüht. Nach grauenvollen Martern und dem vergeblichen Versuch, sie, mit einem Mühlstein beschwert, in der Aisne zu ertränken, wurden C. und C. enthauptet. Ihre Gebeine wurden nach Soissons und Reliquien von ihnen nach Osnabrück (Niedersachsen) übertragen. Darum sind C. und C. die Stadtpatrone von Soissons und Osnabrück und die Schutzpatrone der Schuhmacher, Sattler und Gerber. Ihr Fest ist der 25. Oktober, ihr Gedächtnis auch der 27. Juni. - Der volkstümliche Spruch "C. machte den Armen die Schuh und stahl das Leder dazu" beruht auf dem Mißverständnis des mittelalterlichen Ausdrucks "stalt" = stellte. Lit.: JpTh 13, 1887, 519 ff.; - Otto Ostrowski, Le Mystère de St. C. et C. nach dem Ms. Nr. 219 der Bibl. in Chantilly (Diss. Greifswald), 1909; - Louis Duchesne, Fastes épiscopaux de l'ancienne Gaule III, Paris 1915, 141 ff.; - Hippolyte Delehaye, Les origines du culte des martyrs, Brüssel 19332, 361; - Ders., Etude sur le légendier romain, ebd. 1936, 125 ff.; - George Kaftal, Iconography of the Saints in Tuscan Painting, Florenz 1952, 297 ff.; - Bibliotheca Sanctorum IV, Rom 1964, 313 ff.; - AS Junii VII, 230 f.; - Oct. XI, 495 ff.; - MartRom 476; - MartHier 570 f.; - BHL 1990 ff.; - VSB X, 866 ff.; - Réau III, 350 ff.; -Wimmer3 333; - Torsy 332; - Künstle 171 ff.; - Braun, TA 442 ff.; - Potthast II, 1256; - Bächtold-Stäubli II, 110 f.; - Catholicisme III, 295 f.; - EV IV, 887; - DE I, 768; - LThK III, 96; - NCE IV, 461 f.; - ODCC2 359; - RGG I, 1882. Friedrich Wilhelm Bautz Textanmerkungen: Im Jahr 570 kam König Siebert I. mit seiner Gemahlin Brunhilde in sein Jagdrevier, in dem auch der Ort Lisdorf liegt. Der König hatte schon als Heranwachsender in Soisson die Heiligen C. und C. verehrt und wollte von den Heiligen ebenfalls in Lisdorf Reliquien wissen. Der gesamte Königstroß kam im September 570 in Begleitung des Bischof's von Metz nach Lisdorf. In einem Festgottesdienst am Todestag der Heiligen, dem 25. Oktober wurden vom Bischof in Anwesenheit des Königs mit seiner Gemahlin und dem Hofstaat die von Soisson mitgebrachten Reliquien in den Altartisch eingemauert. Sie sind seit dem die Schutzpatrone der Pfarrkirche zu den Heiligen Crispinus und Crispinianus in Lisdorf. Literaturergänzung: Michael Idomir Allen, The metrical "Passio SS. Crispini et Crispiniani" of Henry of Avranches, in: AnBoll 108.1990, S. 357-386; - Wolfgang Seegrün, C.u.C. - Reliquien u. Überlieferung, in: D. Dom als Anfang. 1225 Jahre Bistum u. Stadt Ösnabrück. Hrsg. von Hermann Queckenstedt u. Bodo Zehm. Osnabrück 2005, S. 179-198.
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