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„Können die nicht nach Feierabend streiken?“ - Yahoo Finanzen

Für Renate Hirschfeld, die am Mittwoch ebenfalls vergeblich auf ein Beratungsgespräch in der Frankfurter Postbank-Filiale gehofft hatte, wäre das nichts Neues. „So etwas habe ich schon oft erlebt“, erklärt die Rentnerin. „Der Service ist ohnehin schon eine Katastrophe – die Schlangen in den Filialen sind ...

Bedeutung zum Vornamen Renate

Weiblicher Vorname (Deutsch, Holländisch, Italienisch, Spanisch): Renate; die Wiedergeborene; Lateinisch (Neues Testament); renatus = wiedergeboren; Information zur männlichen Form Renato:; der Wiedergeborene, im Sinne von 'durch die christliche Taufe neugeboren' Renate bedeutet: die Wiedergeborene

Bedeutung zum Nachnamen Hirschfeld

Auszug aus einem Schreiben von Irene Hertel, Appenweier, vom 27.03.1969 an Kurt Hirschfeld, geboren am 04.07.1903 in Gotha, aufgewachsen auf dem Bauernhof seiner Eltern in Rottleben, (Kyffhäuser-Kreis) Thüringen: Der Name „HIRSCHFELD“ kommt vor 1800 nur bei nichtjüdischen Menschen vor, in erster Linie in Thüringen. Die Namensträger sind Grund- und Landbesitzer, also Bauern, deren Söhne meist bereits nebenbei noch ein Handwerk ausübten. 1. Erst 1809 wurde in Deutschland ein „Gleichberechtigungsgesetz“ aufgestellt, das bürgerliche Rechte an Juden verlieh. (Diese standen aber häufig nur auf dem Papier, die Praxis sah anders aus!) 2. Bis 1812 durften Juden in Deutschland keinerlei Land- und Grundeigentum besitzen (Acker, Wiese, Wald oder Allmende) und keinen Handwerksberuf ausüben. 3. Erst ab 1811 – 1812 wurden alle Juden in Deutschland gezwungen, neben ihrem hebräischen Namen zusätzlich einen deutschen Namen zu führen. Dabei a) wählten sich vermögende Juden so genannte „schöne“ Namen. (Sie mussten ihren neuen Namen den Behörden teuer bezahlen!) b) Weniger begüterte Juden benannten sich nach Örtlichkeiten (z.B. nach Städten oder Landschaften etwa „Frankfurter“ oder „Braunschweiger“). Auch die Übernahme vorhandener deutscher Namen war beliebt (vermutlich dabei auch der Name Hirschfeld.) b) Arme, unbemittelte Juden bekamen von den Behörden irgend einen Namen zwangsweise zugeteilt, wobei sich die Ratschreiber manchen gehässigen Scherz erlaubten, da die neuen Namensträger die wahre Bedeutung dieser Namen nicht kannten (aus Unkenntnis der deutschen Sprache). So entstanden z.B. Namen wie „Gardinengeruch“ oder "Fliegengeschmeiߓ, die es tatsächlich vor dem Zweiten Weltkrieg in Berlin noch gab. Alles in allem: Erst ab etwa 1812 entstand die Entwicklung, dass bis heute noch manche Namen sowohl bei Nichtjuden, als auch bei Juden anzutreffen sind, z.B. der Name „Hirsch“. Dagegen sind die Endsilben: -bach, -feld, -hain, -holz (aus ahd. holt). –woth (von woden) –kamp (Feld), -loh (Wald), -horst (Wald), alle urdeutsch und bis in die Zeit des 13. – 14. Jahrhunderts nachweisbar als „geographische Grundworte“ bei der ersten gesetzlichen Namensgebung für alle Deutschen. Alle Namen, die als „deutsch“ rückwärts über das Jahr 1800 hinaus urkundlich sind, sind bei Juden in dieser Zeit (etwa 1800 – 1700) nicht vertreten. Über den merkwürdigen wassischen Einschlag, vor allem an den Augen, im Tal zwischen Sondershausen und Artern habe ich schon (1940 – 45) vor 25 Jahren in Berlin Erkundigungen an der Universitätsbibliothek und dem Institut für Vor- und Frühgeschichte eingezogen. Historisch erwiesen ist, dass ungarisch-südrussische Reiter-Truppen zur Zeit Maria Theresias (als Teile ihrer Armee) dort gekämpft haben. Dabei wurden sie besiegt und aufgerieben. Ein Teil der fremden Soldaten (Panduren) hat sich bei den blonden, blauäugigen Bauern (mit den schmalen, spitzen Gesichtern) in diesem, unserem Heimattal versteckt und ist dort „hängen geblieben“. Besonders Seega hat eine ganze Anzahl dieser temperamentvollen, dunkeläugigen Menschen mit den buschigen Augenbrauen. Noch heute findet in Seega das „Zigeuner-Jagen“ statt, an dem sich das ganze Dorf in Verkleidungen beteiligt, und das mit Zigeunern absolut nichts zu tun hat. NB: Die jüdischen Träger des Namens „Hirschfeld“ waren in Sachen ansässig und betrieben dort Tuchhandel und Schneiderei. Manche von ihnen verzogen in die großen Hafenstädte an der Nordsee, vor allem nach Bremen (ab 1800 etwa bis heute) um Überseehandel mit Tuchen aus Sachsen zu führen.

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