56 Infos zu Sascha Gunold

9 Aktuelle Nachrichten

Wünsdorf também já foi conhecida como

Ruínas, antigas casernas restauradas e casas novas dividem o espaço na

Dort durfte Hauptmann Sascha Gunold vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam die Berichte für eine wissenschaftlche Arbeit studieren.

Baumschinenbilder mit Bildern von euch

1 Profile in Sozialen Netzwerken

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3 Bücher zum Namen

Dieses Buch handelt von den Atombomben in Deutschland, denn kein Land war so sehr als atomares Schlachtfeld vorgesehen, keines so vollgestopft mit nuklearen...

Dr. Michael Epkenhans, Cynthia Flohr, Dr. Tim Geiger, Hauptmann Sascha Gunold, Oberst Dr. Frank Hagemann, Oberstleutnant Dr. Helmut Hammerich, PD Dr.

The withdrawal of Soviet troops is a so far largely unresearched process of international political and military reorganization after , which was...

2 Dokumente

Hauptmann Sascha Gunold M.A., geb in Blankenburg /Harz, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Einsatzgeschichte am ZMSBw »Ne Kölsche Jung« im Sinai Der Fallschirmjägeroffizier Danny Matt und die Kriege Israels 1948–1973 Oberstleutnant Dr. …

Jochen Maurer und Sascha Gunold bereite- ten dafür Machbarkeitsstudien vor. Daneben wird die Erforschung der Auslandseinsätze.

4 Allgemeine Veröffentlichungen

Der derzeitigen Redaktion gehören Harald Potempa, Klaus Storkmann, Helene Heldt, Cornelia Grosse, Sascha Gunold, Chris Helmecke, Friederike Höhn und ...

Atomwaffen der sowjetischen Armee in der DDR: Über ihre streng geheime Lagerung hat der Militärhistoriker Sascha Gunold (29), Hauptmann der Bundeswehr, ...

↑Yury Zaitsev: Nuclear Missile Train At Its Final Destination Auf spacedaily.com, abgerufen am 8. November ↑Sascha Gunold: ...

Sascha Gunold: Railway missile complex RT-23. Nuclear war on the rails. (PDF) In: Military History. Historical Education Journal. Issue

5 Meinungen & Artikel

Die Bauten der Heeres- und Luftwaffennachrichtenschule und der zum Standort gehörenden Sascha Gunold: Die historische Quelle: Fotos eines sowjetischen Nuklearwaffenlagers in Halle/Saale. In: Zentrum für Militärgeschichte und ...

Der Truppenübungsplatz Altengrabow ist ein über Hektar großes militärisches Sascha Gunold: Schüsse in Altengrabow Sowjetische Wachposten ...

18 junge Menschen aus Deutschland und der Ukraine nehmen am Projekt teil. Hier stellen sie sich vor

· Sascha Gunold, Miltärhistoriker, beschrieb die Vorgänge von in einem neueren Beitrag für die Zeitschrift für Militärgeschichte Nr „Schüsse in Altengrabow“ Der Kern der Vorkommnisse ist hier sehr verkürzt wiedergegeben, Interessenten am Original sollten sich also die entsorechende Zeitschrift aus Archiven besorgen.

31 Webfunde aus dem Netz

Sascha Gunold M.A.. . Tabellarischer Lebenslauf seit Redakteur der Militärgeschichte, Zeitschrift für historische Bildung, ...

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Forscher sind sich sicher: Die Sowjets lagerten in Halle Atomsprengköpfe.

Redaktion: Harald Potempa, Klaus Storkmann, Helene Heldt, Cornelia Grosse, Sascha Gunold, Chris Helmecke, Friederike Höhn und Esther Geiger (Bildredaktion) Kontakt: Die "Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung" gibt es seit Im Jahr hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten.

Zu diesem Ergebnis kommt der Militärhistoriker Hauptmann Sascha Gunold laut Bild-Zeitung. Demnach seien in dem heute beliebten Wohnviertel 30 Jahre lang Nuklear-Sprengköpfe für taktische Nachrichten. 8. Dezember Ab sofort immer Montags: Polizei-Bürgersprechstunde in Heide-Süd.

Friedrich Kunkel Ausgrabungen in der Dorfkirche von Eilenstedt. Teil , Suchbeitrag: Sascha Gunold: Sowjetische Truppen in Halberstadt und Umgebung ...

Internet geht nur für einige Sekunden, dann bricht die verbindung komplett ab. Auf dem Router gehen dann auch die Lämpchen für Internet und Telefonie au...

Der Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus Deutschland bis (Sascha Gunold) „Sharp Guard“. Die Deutsche Marine auf dem Weg von der Escort Navy zur Expeditionary Navy …

Die Geschichte hinter den Schüssen von Altengrabow ist ein spannendes Stück militärgeschichtlicher Forschung, das Ihnen Sascha Gunold vorstellen wird.

Rezensiert von Sascha Gunold, redaktionell betreut durch Jan-Holger Kirsch Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Belastungen der deutsch-russischen Beziehungen erscheint das Werk zu einer Zeit, in der der friedliche Abzug von mehr als sowjetischen bzw. russischen Soldaten aus Deutschland zwischen und wie ein diplomatisches ...

From: Sascha Gunold &> ... Rezensiert für H-Soz-Kult von: Sascha Gunold, Zentrum für Militärgeschichte und ...

Fundsache Ein Konvolut von Schenkungen an das Städtische Museum Halberstadt MiUhr Simone Bliemeister Halberstadt und die sowjetischen Streitkräfte in den Klusbergen MiUhr Sascha Gunold Handschriften in der vom Großen Kurfürsten gegründeten Staatsbibliothek zu Berlin - ein Halberstädtisches Brevier aus dem Jahre MiUhr Prof ...

Atomwaffen der sowjetischen Armee in der DDR: Über ihre streng geheime Lagerung hat der Militärhistoriker Sascha Gunold (29), Hauptmann der Bundeswehr, seine Dissertation geschrieben.

Sascha Gunold: Eisenbahnraketenkomplex RT-23. Atomkrieg auf der Schiene . In: Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr ...

Zu diesem Ergebnis kommt der Militärhistoriker Hauptmann Sascha Gunold laut Bild-Zeitung. Demnach seien in dem heute beliebten Wohnviertel 30 Jahre lang Nuklear-Sprengköpfe für taktische Raketensysteme vom Typ „Luna-M“ (Frog-7) und „Totschka“ (SS-21) stationiert gewesen.

Atomwaffen der sowjetischen Armee in der DDR: Über ihre streng geheime Lagerung hat der Militärhistoriker Sascha Gunold (29), Hauptmann der Bundeswehr, ...

Atomwaffen der sowjetischen Armee in der DDR: Über ihre streng geheime Lagerung hat der Militärhistoriker Sascha Gunold (29), Hauptmann der Bundeswehr, ...

Der derzeitigen Redaktion gehören Harald Potempa, Klaus Storkmann, Helene Heldt, Cornelia Grosse, Sascha Gunold, Chris Helmecke, Friederike Höhn und Esther ...

ISSN Heft Militärgeschichte im Bild: Generalleutnant Johannes Steinhoff im Schloss von Versailles am 10. Dezember »Ne Kölsche Jung«im Sinai Irrflug…

Sascha Gunold: Die historische Quelle: Fotos eines sowjetischen Nuklearwaffenlagers in Halle/Saale. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für Historische Bildung: ...