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Bedeutung zum Nachnamen Bornstädt

Name des Ortes Bornstedt im Mansfelder Land mit einer Burgruine. Hier wird Esico II. de Burnenstede (ca. 1100-1175) als einer der ersten Burgherren genannt. Sein Vater war auf Schraplau Burgherr. Das Wappen zeigt die gefugte bunte Sandsteinmauer mit Zinnen und darüber den liegenden Mauerbrecher, wohl zur Erinnerung an den 1115 gegen Heinrich IV. erfolgten Burgenbruch und die Schlacht bei Welfesholz. Helmzier eine aufgerichtete, gerüstete Jungfrau. Spätere Wappen in der Neumark, Hinterpommern und Ober-Schlesien (Skronskau) nur als Baumstamm mit Blättern. Heute lebende Nachkommen schreiben sich Bornstedt oder Bornstaedt und Bornstädt. Esico II. Herr von Burnstedt wird bei Erich Brandenburg im Buch: "Die Nachkommen Karls des Großen" auf Seite 77 unter Nr. XIII.568 genannt. Ein weiterer von Bornstedt war der Abt des Klosters Hillersleben, der für seine Verdienste um die Volksgesundheit geadelt wurde. Er hatte das Wappen mit der Tatarenmütze, welches schon bei Siebmacher falsch den ersten zugeordnet wurde.

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