2 Infos zu Simone Prosch
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Abrir/Salvar Original - Diário Oficial dos Municípios do Espírito SantoSIMONE PROSCH.ROSETTI. Taxa Loc e Funcionamento. R$ 795, CLOVINHO ALVES DE OLIVEIRA. Taxa Loc e Funcionamento.
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Diário Oficial. Prefeitura Municipal de VIANA ES...SIMONE PROSCH.ROSETTI Taxa de Localização e Funcionamento R$ 795, CLOVINHO ALVES DE OLIVEIRA Taxa de Localização e Funcionamento R$ 470, ...
Bedeutung zum Vornamen Simone
Männlicher Vorname (Italienisch): Simone; Er (Gott) hat gehört; Hebräisch (Altes Testament); shama = hören; 'Simon' ist von 'Simeon' abgeleitet; in Neuen Testament ist Simon der ursprüngliche Name des Apostels Petrus; Simon ist ebenfalls der Name eines der 12 Apostel, Simon Zelotes; im Alten Testament ist Simeon einer der 12 Söhne Jakobs und damit auch der Name einer der 12 Stämme IsraelsWeiblicher Vorname (Deutsch, Französisch): Simone; Er (Gott) hat gehört; Hebräisch (Altes Testament); shama = hören; Information zur männlichen Form Simon:; 'Simon' ist von 'Simeon' abgeleitet; in Neuen Testament ist Simon der ursprüngliche Name des Apostels Petrus; Simon ist ebenfalls der Name eines der 12 Apostel, Simon Zelotes; im Alten Testament ist Simeon einer der 12 Söhne Jakobs und damit auch der Name einer der 12 Stämme Israels
Bedeutung zum Nachnamen Prosch
Der Name wurde vom Tiroler Dialekt "broschet" "prals´le "(heist so viel wie rundliches Weib oder imTiroler Oberinntal auch "Schatz" ("prals´le " ) ab geleitet. Der Name wurde im Tiroler Zillertal als ursprünglicher Hausname in Aschau im Zillertal um 1350 erstmals belegt und 1400 übertragen in den Namen Prosch (Prusch). Der erte Wappenträger des aus dem Jahre 1782 stammenden Familienwappens war Peter Prosch Peter Prosch (* 20. Juli 1744 in Ried im Zillertal, Tirol; † 5. Januar 1804 ebenda) war ein einfacher Bürger, der im deutschsprachigen Raum den Adel kennenlernte und darüber eine Autobiographie schrieb. Sein Leben Das Leben des gelernten Handschuhmachers Prosch war zunächst durch Armut geprägt. Mit neun Jahren zog er aus seiner Heimat, um das Glück in der Ferne zu finden. Er wollte beim reichen Adel um Geld bitten, um sich den Traum einer eigenen Schnapsbrennerei zu erfüllen. So zog er von Fürstenhof zu Fürstenhof und lernte als einfacher Bauernsohn den Adel seiner Zeit im deutschsprachigen Raum kennen. Es war weniger seine Vision, die bei den Herrschaften Gefallen fand, als vielmehr seine Person selbst. Peter Prosch wurde, ohne dass er es wollte, zu einem „geachteten Hofnarren“, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in allen deutschen Fürstenhäusern bekannt und willkommen war. 1789, er war inzwischen Bauer und Gastwirt in Ried, wurde seine Autobiographie erstmals verlegt, die heute einen einmaligen und vor allem ungetrübten Blick in die Gesellschaft dieser Zeit gibt. Vor allem das Leben der deutschen Fürstbischöfe wird sehr eindrücklich geschildert. Bücher Peter Prosch: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillertal, oder Das wunderbare Schicksal, geschrieben zur Zeit der Aufklärung. Hrsg. von Karl Pörnbacher. München: Kösel 1964 (erstmals 1789). Literatur von und über Peter Prosch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Durch verschiedenste geschichtliche Ereignisse wurden einige der Stammfamilie zur Wanderschaft gezwungen. Diese verbreitete sich über das damalige österreichische Kaiserreich. Vorwiegend im heutigen angrenzenden Ausland von Österreich
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