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Bedeutung zum Vornamen Ulrike

Weiblicher Vorname (Deutsch): Ulrike; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); uodal = das Erbe, der Erbhof, das Erbgut; rihhi = reich, mächtig, die Macht, die Herrschaft, der Herrscher; Information zur männlichen Form Ulrich:; alter deutscher zweigliedriger Name; bekannt durch die Verehrung des hl. Ulrich, Bischof von Augsburg (9./10. Jh.)

Bedeutung zum Nachnamen Schlanert

der/die schlaue - die tiefgründig nachdenklich grübelnde Person, die Zusammenhänge aufdecken will und oft aufdeckt, die anderen Personen verborgen bleiben. leichte Fehldeutung zum Okkulten, weil ungläubige Menschen nicht ahnen, woher die "Schlanert's" das wissen können. Weil fast immer die Herkunft der Vorfahren unbekannt ist, sind nur wenige "Schlanert's" im Bilde woher der eigene Name stammt. Alle der ganz wenigen Kundigen geben die gleiche Antwort: Altenkirchen auf Rügen Diese Halbinsel Wittow mit den Resten der Jaromarsburg neben dem Leuchtturm von Kap Arkona hat etwas mit vorchristlichen Kultstätten und dem "ROM" der heidnischen Priester des Ostseeraumes zu tun. In der Geschichte der Christianisierung wird Ansgar benannt, der die Heiden von der Jaromarsburg unterwarf. Ältere Quellen sagen aus, daß es zwei Anläufe zur Christianisierung gab. Weil die freiheitsliebenden Fischköpfe die erste Herrschaft der Mönche und Priester des Christentums nicht liebten, sei die erste vorher geschehene harte Unterwerfung durch einen Putsch oder Aufstand abgeschüttelt worden. Die lästigen Priester und Mönche jagte man davon, behielt aber von dem ungefährlichen gütigen Heiligen "Sankt Vitus" gute Erinnerungen. Aus diesem Grunde wurde das wieder angebetete Götzenbild mit den vier Gesichtern (eines in jede Himmelsrichtung) Svantevit benannt. Svantewit ist die sprachliche Anpassung des Sankt Vitus an die vorpommersche Mundart. Wegen der hohen religiösen Bedeutung dieses Ostsee-Kultzentrums verlangte die Kirche immer wieder in den Verhandlungen nach dem 30-jährigen Krieg die Herrschaft über Rügen. (Herne - Bücherei des deutschen Ostens) In diesen Aufständen gegen die Christianisierung sollen "Schlanert's" die Aufständischen angeführt und auf die religiöse Freiheit eingeschworen haben. Statistiken zeigen, daß dort immer große Teile der Bevölkerung keiner Kirche angehörten. Wer dieser kirchfreien Gruppe angehörte, war beleidigt, wenn mn ihn gottlos nannte. Ich kann mit Gott selber reden (beten), dazu brauche ich keinen Vermittler oder Aufpasser. Gott mag ein netter Kerl sein, aber bei der Auswahl seines Bodenpersonals hat auch er oft Pech. Das zeigt die Grundhaltung dieser Menschen, denen jede Unterwürfigkeit unter eine Obrigkeit suspekt ist. Ob das vererbt werden kann, weiß man nicht, muß es aber vermuten, weil den "Schlanert's" eine unbändige Willensstärke und eine nicht einnehmbare Sturheit in der Festigkeit eigener Erkenntnisse und Überzeugungen nachgesagt wird. Zuhören, nachdenken und schlüssiges Akzeptieren ist ihnen eigen, nur zwingen etwas zu akzeptieren kann man echte "Schlanert's" nicht. Wer solche "Schlanert's" kennt, wird darum gebeten, zu melden, ob das auch bei den hier unbekannten "Schlanert's" zutrifft, denen Sie selbst begegnet sind. schlanert@gmx.de Bedeutung des Namens SCHLANERT: die schlaue - die tiefgründig nachdenklich grübelnde Person, die Zusammenhänge aufdecken will und oft auch aufdeckt, die anderen Personen verborgen bleiben. Fehldeutung zum Okkulten, weil ungläubige Menschen nicht ahnen, woher "Schlanert's" das wissen können. (lt. Recherche von dem in Greifswald geborenen Nibelungen+Sprach-Forscher Ritter) weil fast immer die Herkunft der Vorfahren unbekannt ist, sind nur wenige "Schlanert's" im Bilde woher der eigene Name überhaupt stammt. Alle der ganz wenigen Kundigen geben die gleiche Antwort: Altenkirchen auf Rügen Diese Halbinsel Wittow mit den Resten der Jaromarsburg neben dem Leuchtturm von Kap Arkona hat etwas mit vorchristlichen Kultstätten und dem "ROM" der vorchristlichen Priester des Ostseeraumes zu tun. In der Geschichte der Christianisierung wird Ansgar benannt, der die Heiden der Jaromarsburg unterwarf. Ältere Quellen sagen aus, daß es nacheinander zwei Anläufe zur Christianisierung gab. Weil die freiheitsliebenden Fischköpfe die erste Herrschaft der Mönche und Priester des Christentums nicht liebten, sei die erste vorher geschehene harte Unterwerfung durch einen Putsch oder Aufstand abgeschüttelt worden. Die lästigen Priester und Mönche jagte man davon, behielt aber von dem ungefährlichen gütigen Heiligen "Sankt Vitus" gute Erinnerungen. Aus diesem Grunde wurde das wieder angebetete Götzenbild mit den vier Gesichtern (eines in jede Himmelsrichtung) Svantevit benannt. Svantewit ist die sprachliche Anpassung des Sankt Vitus an die vorpommersche Mundart. Wegen der hohen religiösen Bedeutung dieses Ostsee-Kultzentrums verlangte die Kirche immer wieder in den Verhandlungen nach dem 30-jährigen Krieg die Herrschaft über Rügen. (Herne - Bücherei des deutschen Ostens) In den Aufständen gegen die Christianisierung sollen "Schlanert's" die Aufständischen angeführt und auf die religiöse Freiheit eingeschworen haben. Statistiken zeigen, daß im Norden RÜGENS immer große Teile der Bevölkerung keiner Kirche angehörten. Wer dieser kirchfreien Gruppe angehörte, war beleidigt, wenn mn ihn gottlos nannte. ?Ich kann mit Gott selber reden (beten), dazu brauche ich keinen Vermittler oder Aufpasser. Gott mag ein netter Kerl sein, aber bei der Auswahl seines Bodenpersonals hat auch er oft Pech.? Das zeigt die Grundhaltung dieser Menschen, denen jede Unterwürfigkeit unter eine Obrigkeit suspekt ist. Eine ganz ähnliche Geisteshaltung ist den Unitariern zu eigen, die leider von den Nazis unterwandert und als Gegenmacht zur römischen Kirche aufgebaut und umgemünzt werden sollten. In der Zeit nach 1945 war es leider undenkbar in den Unitariern keine verirrten und verkappten Nazis zu finden, obwohl die Lehre der Unitarier nie nationalsozialistischen Gedankengut verbreitete. Man lehnte allein den Zwang zur Anerkennung der Dreifaltigkeit ab und wollte nur ein Dach für allen freien religiösen Anschaungen sein. So geriet die Lehre der Unitarier schuldlos in den Strudel gottesablehnender religiös politischer Anschauungen. Ob diese Charaktereigenschaften der Auflehnung gegen Dogmen und Obrigkeiten vererbt werden, weiß man nicht, muß es aber vermuten, weil den "Schlanert's" eine unbändige Willensstärke und eine nicht einnehmbare chrakterliche Sturheit in der Festigkeit eigener Erkenntnisse und Überzeugungen nachgesagt wird. Zuhören, nachdenken und schlüssiges zu akzeptieren ist ihnen eigen, nur zwingen etwas zu akzeptieren kann man echte "Schlanert's" nicht. Wer solche "Schlanert's" kennt, wird darum gebeten, zu melden, ob das auch bei den "Schlanert's" zutrifft, denen Sie begegnet sind. Kontakt zur Forschungsgruppe SCHLANERT bitte über email schlanert@gmx.de

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