14 Infos zu Uta Egerer

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Am Mittwoch soll in der Tucholsky-Bibliothek der Bestand bereinigt werden. Die Leser sollen ihn jetzt in einer konzertierten Aktion retten. Der...

Uta Egerer zitiert den Vereinsvorstand Klaus Lemnitz, der die Ehrenamtlichen immer als „Platzhalter“ für die fehlenden Bibliothekarinnen und Bibliothekare bezeichnet habe. Wie viele es in den ganzen Jahren waren, kann Egerer nicht genau sagen, es seien jedenfalls immer 20 bis 30 Leute dabei gewesen.

· Das sagt Uta Egerer, die die ehrenamtliche Arbeit in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek über Jahre hinweg koordiniert hat.

Apr 06, · Koordinatorin Uta Egerer sieht aber im Ehrenamt nur eine „temporäre Lösung“. Sie sagt: Bibliotheken „gehören in die Hände von Fachleuten“. Neu: Tagesspiegel Plus jetzt gratis testen!

1 Persönliche Webseiten

Pro Kiez Bötzowviertel e.V Berlin. Vorstand: Angie Leichtenberger (Vorsitzende) Uta Egerer (Stellvertreterin) Christine Kahlau ...

7 Webfunde aus dem Netz

mein/4 Berlin Rubrik Gesellschaft: Bibliotheken Die Altmeister der Sharing Economy Ganz weg waren die Stadtbibliotheken nie. Aber Berlin hat sie in den 90er...

Prenzlauer Berg. Die Kurt-Tucholsky-Bibliothek ist seit sieben Jahren ein Modell für ehrenamtlich betriebene Büchereien. Doch es gibt immer wieder Hürden, die...

Der Bürgerverein Luisenstadt e. V. in Berlin Mitte und Kreuzberg engagiert sich ehrenamtlich für die Belange der Luisenstädter und bietet Ihnen ein Forum der...

Geleitet wurde die Bibliothek viele Jahre ehrenamtlich von Uta Egerer. Diese übergab diese Aufgabe nun an die neue hauptamtliche Leiterin Lia Maczey. Diesen Wechsel in der Trägerschaft wertet ...

Allen voran Uta Egerer, ausgebildete Bibliothekarin. Die gesicherter Finanzierung kam zum richtigen Zeitpunkt, sagte die Bibliotheksleiterin, viel länger hätte das engagierte Team ohne jegliche Kosten wohl nicht ausgehalten.

... Briefes sind: Sonja Blattner / Tempelhof- Schöneberg; Markus Bohnensack / Lichtenberg; Uta Egerer / Pankow; Monika Fomenko / Friedrichshain-Kreuzberg; ...

„Wir möchten eine Arbeitsgrundlage, die unseren besonderen Status berücksichtigt, und uns nicht Eins zu Eins mit den Profis misst,“ beschreibt Uta Egerer, die ...