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Der Geschäftsinhaber Werner Lösch hat den MSP 2001 übernommen.

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2 Traueranzeigen

ANGRADA: Hans Loesch

Uelversheim, *

ANGRADA: Hans Lösch

Nierstein, *

4 Bücher zum Namen

Die Musikalische Vereinigung Schleusegrund. Geschichte, Geschichten, Personen.

von Udo, Lösch, Wolfgang u. Klaus-Peter Werner, Jacobs, 2005, Gebundene Ausgabe

Afrikanisches Schach: Ein Leben mit den Geistern an Kenias Küste

von Hans von Loesch, Monsenstein und Vannerdat, 2007, Taschenbuch

…-Fibel (…fibel, … Fibel) Information über beruhigende, anregende und bewußtseinsverändernde Mittel

von Dankwart J. Mattke, Sigrid Müller, Elke Portugall, Rudolf Wormser Hans Lösch, Kindler Verlag GmbH, 1971, Broschiert

…-Fibel (…fibel, … Fibel) Information über beruhigende, anregende und bewußtseinsverändernde Mittel

von Hans Lösch u.a., 1971, Taschenbuch

13 Meinungen & Artikel

Google Groups: B: Top-3-Zimmerwohnung in Hockenheim

: Hans Lösch de markt wohnen Hier sind zwei 3-Zimmerwohnungen zu vermieten. Lage: Hockenheim, Neubaugebiet, Feldrandlage, ...

Google Groups: DIR-ML: Ringvorlesung in Muenchen

: Referenten: Clemens Dannenbeck und Hans Loesch - Deutsches Jugendinstitut, Muenchen Moderation: Ahmet Naz, KJR-Vorstand

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: Werner Lösch de sci geschichte Christian schrieb: x-no-archive: yes Hallo, Gibt es eigentlich ein empfehlenswertes Handbuch der ...

Google Groups: DIR-ML: IDA-Fachtagung Oktober

: ... München Hans Lösch und Clemens Dannenbeck, Deutsches Jugendinstitut, München Eduard Merker, Jugendgemeinschaftswerk Weißenthurm, Caritas Koblenz Mod. ...

1 Webfunde aus dem Netz

Monatsspiegel KA-Rüppurr

Der Geschäftsinhaber Werner Lösch hat den MSP übernommen. Seit kümmert er sich schon um die kaufmännischen Belange des MSPs.

Bedeutung zum Vornamen Werner

Männlicher Vorname (Deutsch): Werner; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); warin = die Warnen; heri = das Heer, der Krieger; warjan = wehren, schützen, verteidigen; alter deutscher zweigliedriger Name; der erste Namensbestandteil 'Warin' gehört zum Namen des germanischen Stammes der Warnen; dem Namen der Warnen liegt ein germanischer Wortstamm mit den Bedeutungen 'warnen', 'bewahren', 'beschützen' zu Grunde

Bedeutung zum Vornamen Hans

Männlicher Vorname (Deutsch, Holländisch, Skandinavisch): Hans; Jahwe ist gnädig, Jahwe ist gütig; Hebräisch (Neues Testament); jahwe = (Name Gottes); chanan = begünstigen, gnädig sein; Name des Apostels und Evangelisten Johannes; auch bekannt durch Johannes den Täufer; am Ende des Mittelalters der häufigste Taufname in Deutschland; bisher trugen 23 Päpste den Namen Johannes Als Taufname bei den Katholiken gibt es Hans nur als Rufnamen.Der richtige Taufname auf dem Taufschein und in den Akten ist Johann.Der Name kommt vom heiligen Apostel Johannes den Täufer.Namenstag ist der 24.Juni.oder auch Hanstag genannt. Weitere gleiche Namen :Johann, Hans,Johnny,John,Jannes,Ivan, Hans kommt von Johannes. Johannes dem Täufer.Siehe auch Namenstage

Bedeutung zum Nachnamen Lösch

Über die Herkunft des Namens LOESCH/LÖSCH/LESCH/LECH Die Geschichte vom Kanak und von Lech dem Polaken, von fränkischen Lehensleuten, vom Waldmenschen Leschnik, von Lösch dem Lederfritzen, von der Schlacht auf dem Lechfelde, von Softis, von Erdmännern, von sitzen gebliebenen Nibelungen und andere Despektierlichkeiten. Die Herkunft des Namens LOESCH bzw. LÖSCH steht insgesamt unter dem Motto: ?Nix Genaues waaß mer net?. Informationen schweben zwischen Unwissenheit und Selbstbeweihräucherung. Unter dem Deckmantel des Nichtwissens konnte sich jeder seine eigene Namenslegende zurechtzimmern. Die einen mögen es heroisch, andere sind Romantiker, wieder anderen ist es überhaupt Wurscht. Nach bisherigen Feststel-lungen gibt es mindestens sieben oder acht Hauptversionen über die Namensherkunft der Loeschen. Vielleicht kennt einer noch weitere Varianten. Bei so viel namensgenealogischer Ungenauigkeit sollte es wenigstens erlaubt sein, aus der Geschichte ein Bisschen Spaß zu ziehen, natürlich mit allem gebührlichen Respekt vor unseren Ahnen, die ja irgendwie heißen mussten, ob sie wollten oder nicht. Zu vermerken ist, dass der Gebrauch von Nachnamen in Deutschland über-haupt erst seit höchstens tausend Jahren üblich ist. Groß war früher die Verwirrung in den Dörfern, wenn Familien mit merkwürdigen Namen neu ins Ort kamen, z.B. Flüchtlinge im Jahre 1945. Dann hieß es: ?Die haaße net mol richtig?. Also, beim Namen Loesch gibt es die Theorie über die Abkunft von Polen. Bekann-terweise heißen die Polen ja altertümlich ?Lechen?, analog wie ihre Nachbarn, die Tschechen. Nationalbewusste Polen heißen deshalb bisweilen heute noch ?Lech? mit Vornamen wie z.B. der polnische Politiker Lech Walensa. Vielleicht kam so ein Pole vor langer Zeit einmal nach Deutschland, um dort zu arbeiten, sei es als Gurkenpflücker oder Spargelstecher, man weiß es nicht. Eines kann man sagen: Die meisten Po-len hatten für die damaligen Zeiten unaussprechliche Namen wie Katapulsi oder so, die keiner richtig aussprechen konnte und die sich auch keiner merken konnte oder wollte. Was liegt näher, dass die Einheimischen hierzulande einen solchen ?Gastarbeiter? einfach ?Lech? riefen. Unserem Vorfahr ging es vielleicht so wie jenem Fremdarbeiter in Frankfurt. Bei Straßenarbeiten in Frankfurts Leipziger Strasse rief der deutsche Vorarbeiter seinem ausländischen Kollegen zu: ?Häi, Kanak, kumm emol her!? Worauf dieser seinem Chef antwortete: ?Du mich lecken im Arsch?. Soweit diese Variation, die im Ganzen deshalb objektiv unwahrscheinlich ist, weil nach der Karte der Namensverteilung die Loesch/Lösch heute vorwiegend im west- und süddeutschen Raum vorkommen. So spuckte einer ob dieser völlig ?ungermanischen? Version des Namens Loesch auch Gift und Galle. Die Löschen und Polaken, wo gibt es denn so etwas! Immerhin wird die ?Osttheorie? durch das Deutsche Namenslexikon von H.Bahlow (*) gestützt, der den Namen Lesch oder Leschke oder ostdeutsch-slawisch Löschnik(!) bzw. wendisch Leschnik, abgeleitet von slawisch ?les? für Wald, abgeleitet wissen will. Ein ?Leschnik? ist so gesehen ein Waldmensch. Ins heroische Bild passt da schon eher die Legende von den tapferen fränkischen Le-hensleuten, die ihrem Kaiser bei der Kolonisierung des Ostens halfen und dabei viele Orte wie z.B. Lechenrod, Löschenroda usw. gründeten und vom Obersten dafür mit Lehensgütern belohnt wurden. Nur, einen Beweis dafür gibt es nitschewo. Ebenso ?heldisch? ist die Annahme, dass die Lösch ihren Namen als Teilnehmer an der ?Schlacht auf dem Lechfelde? erhalten haben sollen. Das ist jene Schotterebene zwischen den Flüssen Lech und Wertach bei Augsburg, wo im August 955 die verei-nigten Sachsen, Schwaben, Franken und Böhmen unter König Otto I die Ungarn im Zeichen der ?heiligen Lanze? endgültig vernichteten. Eine andere Namensbedeutung liefert das Internet: Lösch ist demnach ein Berufsname, abgeleitet von mittelhochdeutsch ?lösche? bzw. mittelniederdeutsch ?losche?, was so viel wie Hersteller einer Art kostbaren Leders für Bucheinbände bedeutet. Dieses Leder war auf der einen Seite rot, auf der anderen weiß. Nach dieser Version waren die alten Lesche also ?Lederfritzen?. In den süddeutschen Raum deutet ?Lesch? oder Lösch? oder ?Löschle?, was auf alt-schwäbisch so viel wie ?weich? oder ?milde? bedeutet. Da gab es den Ritter Cunrat Lesch (1299) oder Rüdiger der Lesche (1345) oder Gerlach Lesche (Burgmann, 1266). Ob diese Leute milde zu ihren Untertanen oder ob sie einfach nur ?Softis? waren, man weiß es nicht. Ebenfalls auf den süddeutschen Raum weist die Ableitung des Wortes Löß als Syn-onym zu mundartlich Loesch, was auf alemannisch-schwäbisch-elsässisch soviel wie ?locker? oder ?Schneckenhäuselboden? heißt und für den Lößboden als äolisches Sediment steht. Vielleicht haben diese Vorfahren als Erdmänner Höhlen in den Lößboden gegraben und darin gehaust. Das muss aber schon länger her sein. Den schönsten Stuss im Zusammenhang mit der Herkunft des Namens Lösch habe ich aber über eine Löschen-Theorie gelesen, die sich auf die Nibelungen bezieht. Das ist ein so toller ?Bullshit?, dass man so etwas niemanden vorenthalten kann. Gefallen wird dieses Märchen solchen, die auf das ?Heldische? abfahren. Die Vorläufer der Nibelungen kamen danach im Zuge der Völkerwanderung von Bornholm, zogen quer durch Norddeutschland nach Osten in Richtung Polen, das es damals allerdings noch nicht gab. In der Gegend von ?Polen? oder auch Ostpreußen, das es auch noch nicht gab, trafen sie auf die Goten, die damals da wohnten und sie zum Teufel jagten. Daraufhin wandten sich die Vorläufer der Nibelungen und auch Burgunder nach Südwes-ten und zogen die Mainlinie entlang über Augsburg durch das Lechfeld (!) in den Grund der Tauber und des Neckars. Von dort wanderten sie nach Westen in die Ge-gend von Worms, wo die Löschen in großen Teilen im Gebiet von Hofheim, Bobstadt usw. sitzen geblieben sind. Nach dem großen Gemetzel am Hof der Nibelungen in Worms flüchtete ein Teil der ?Verwandtschaft? nach Frankreich und wurden zu ?Burgundern?. So! Das wäre das! Das Schönste an dieser ?Story? ist, dass es einige der anderen Lösch-Theorien abdeckt und somit wunderbar plausibel ist. Die Herkunft aus Polen, die Kiste mit der Schlacht am Lechfeld, die Frankentheorie, der Tauber-grund, alles stimmt. Und sitzen tun die meisten Löschen immer noch bei Worms. (*) Hans Bahlow: Deutsches Namenslexikon, 1967 , Keyserverlag

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